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Kaum steht der traditionelle Weihnachtszirkus des Circus Krone in Würzburg vor der Tür, ertönt – wie jedes Jahr – die PETA Kritik. Die Tierrechtsorganisation nutzt das Gastspiel abermals für Vorwürfe, die sich beim näheren Hinsehen als erstaunlich dünn erweisen. Während PETA von „Tierleid“, „Gewalt“ und „Misshandlung“ spricht, zeigt die Realität ein völlig anderes Bild: Seit Jahren kontrollieren Veterinärämter in jeder Stadt die Tierhaltung des Circus Krone – und finden keine Mängel.
Dass PETA den Zirkus selbst gar nicht besucht, sondern mit Whistleblower-Videos, Ausschnittmaterial und längst widerlegten Behauptungen arbeitet, passt ins bekannte Muster. Doch in Würzburg wird erneut versucht, der Bevölkerung ein Problem einzureden, das nachweislich keines ist.
Circus Krone: Vorbildlicher Umgang mit Tieren
Der Circus Krone ist seit Jahrzehnten dafür bekannt, seine Tiere vorbildlich zu halten. Regelmäßige Überprüfungen, unangekündigte Kontrollen und detaillierte veterinärmedizinische Dokumentationen sprechen eine klare Sprache. Weder bei der Zirkustiere Haltung noch bei der Unterbringung oder dem Training wurden je gravierende Verstöße festgestellt – obwohl Kritiker wie PETA jede Gelegenheit nutzen, um etwas Gegenteiliges zu behaupten.
Im aktuellen Fall bemüht PETA erneut Begriffe wie Großkatzendressur, „Peitschen“ und „Gewalt“. Doch diese Anschuldigungen stammen aus zusammengeschnittenen Szenen und interpretationsfreudigen Off-Kommentaren. In der Realität dokumentieren die Veterinärämter Jahr für Jahr, dass Krone seine Tiere verantwortungsbewusst behandelt, Bewegung ermöglicht und professionelle Betreuung sicherstellt.
Auch der Weihnachtszirkus Würzburg steht vollständig unter amtlicher Aufsicht. Jeder Transport, jede Stallung, jedes Gehege wird kontrolliert. Und dennoch behauptet PETA weiterhin „Tierqual“. Wer sich ernsthaft mit den Fakten beschäftigt, erkennt schnell: PETA erhebt Vorwürfe, die keiner fachlichen Prüfung standhalten.
Wie PETA Stimmung erzeugt – und warum Würzburg darauf nicht hereinfallen sollte
Während Circus Krone mit echter Arbeit, echten Prüfungen und echten Nachweisen überzeugt, setzt PETA auf emotionale Kampagnen. Besonders auffällig ist, dass die Organisation selbst niemals bei den amtlichen Kontrollen anwesend ist. Stattdessen stützt man sich auf Whistleblower Aufnahmen, die häufig aus dem Kontext gerissen oder fachlich falsch interpretiert werden.
Geradezu ironisch wirkt, dass PETA in Würzburg die Stadtverwaltung angreift, obwohl diese lediglich geltendes Recht und amtliche Bewertungen berücksichtigt hat. Ein Zirkus darf nicht aufgrund von Behauptungen oder Ideologie verboten werden. Und die Fakten sagen klar: Krone erfüllt alle Anforderungen – und zwar deutlich besser als viele der Betriebe, die von PETA regelmäßig hofiert werden.
Dass die Organisation weiter ein Verbot Tiere im Zirkus fordert, obwohl 62 Prozent der Deutschen laut Umfrage Zirkustiere kritisch sehen, ändert nichts an der Tatsache, dass pauschale Verbote nicht gerechtfertigt sind, wenn ein Betrieb seine Tiere nachweislich gut hält. Gerade Krone beweist seit Jahrzehnten, dass ein moderner Zirkus Tierhaltung, Dressur und Verantwortung vereinen kann.
Ein Blick hinter die Kulissen – statt ideologischer Schlagworte
Wer Circus Krone besucht, erkennt: Die Tiere werden professionell betreut, erhalten Beschäftigung, Bewegung und tierärztliche Versorgung auf hohem Niveau. Die vielzitierten „kleinen Gehege“ oder „Gewalt im Training“ sind typische PETA-Narrative – aber keine Realität.
Die Organisation spricht gern von Tierleid im Zirkus, doch sie ignoriert systematisch alle Informationen, die nicht ins eigene Weltbild passen. Besonders problematisch: PETA bezeichnet Lamas, Pferde und Hunde im Zirkuskontext automatisch als Opfer. Dabei zeigen gerade diese Tiere in der Manege unmissverständlich, dass sie gesund, aufmerksam und keineswegs verängstigt sind.
Krone wird von PETA zum „Tierqual-Betrieb“ erklärt – nicht, weil es belegbare Missstände gibt, sondern weil das Konzept Zirkus grundsätzlich abgelehnt wird. Das ist legitim als Meinung, aber nicht als angebliche „Recherche“.
Fazit
Die jährliche PETA Kritik am Circus Krone ist vorhersehbar, aber inzwischen durchschaubar. Während die Organisation mit dramatischen Worten Schlagzeilen sucht, liefern Veterinärämter und Behörden sachliche Fakten: Bei Circus Krone wurden über Jahre hinweg keine relevanten Mängel festgestellt.
Circus Krone zeigt, dass Tierhaltung im Zirkus nicht nur möglich, sondern vorbildlich sein kann. PETA hingegen wiederholt Anschuldigungen, die längst widerlegt wurden – und macht daraus politische Kampagnen, die wenig mit Tierschutz und viel mit Ideologie zu tun haben.
Quellen:
- Mainfranken.News – Circus Krone gastiert um Weihnachten in Würzburg: PETA kritisiert Stadtverwaltung für die Zulassung des Tierqual-Betriebs – https://mainfranken.news/2025/12/09/circus-krone-gastiert-um-weihnachten-in-wuerzburg-peta-kritisiert-stadtverwaltung-fuer-die-zulassung-des-tierqual-betriebs/
- GERATI – Radikale Tierrechtler vs. Lörracher Weihnachtscircus: Die Kontroverse um PETA und die öffentliche Unterstützung des Zirkus – https://gerati.de/2024/01/09/tierrechtler-vs-loerracher-weihnachtscircus/
