Immer wieder tauchen dumme Tierrechtsaktivisten von Peta, vor Verkaufsstellen auf, die Tiere oder Produkte von Tieren verkaufen. Dabei gehen diese so weit, dass sie sogar Straftaten begehen, in dem sie den Geschäftsablauf vorsätzlich stören.
Peta selbst behauptet immer wieder ausgebildete Fachkräfte zu besitzen. Leider entpuppen sich diese, als gänzlich gescheiterte Persönlichkeiten. Da gibt es eine Doktorin für Meeresbiologie, die nicht einmal lebendige Zierfische, von Plastik unterscheiden kann. Die beschäftigten Juristen bei Peta, sind dermaßen unfähig, dass sie von ihrem Rechtsbereich, überhaupt keine Kenntnis besitzen zu scheinen. Strafanzeigen, die diese zuhauf stellen, entbehren jeder Rechtsauffassung und werden in der Regel durch die Ermittlungsbehörden sofort eingestellt.
Nicht anders, sieht es bei den Unterstützern von Peta aus. Diese sind so Dumm, dass sie selbst auf jedes Stimmrecht verzichten und dafür sorgen, dass dank Spendeneinnahmen, die Vereinsführung in Saus und Braus Leben kann. Schaut man sich die von Peta selbst veröffentlichten Zahlen an, scheinen diese sich Luxusreisen und Villen finanzieren zu lassen. Anders lassen sich die horrenden Ausgaben, bei Mietzahlungen und Nebenkosten nicht erklären.
Unausgebildete Möchtegern Tierschützer werfen unternehmen Tierquälerei vor
Jeder Betrieb, der in Deutschland lebende Tiere zum Verkauf anbietet, benötigt einen Befähigungsnachweis. Als Tierrechtler braucht man so einen Nachweis nicht. Es reicht bereits, wenn man Dumm genug ist, sich mit einem Schild vor ein Geschäft zu positionieren und dumme unbewiesene Forderungen zu stellen.
Ganz dumme Exemplare pornografisieren sich dann sogar noch für die Peta Führung. Da es die öffentlichkeit nicht interessiert ob sich ein Dummer Tierrechtler oder eine dumme Tierrechtlerin nackig präsentieren, kann man davon ausgehen, das das Bildmaterialen für einsamme Stunden der Peta Vereinsführung, in den Schreibtischschubladen verschwinden.
Hagebaumärkte stellen Verkauf von Reptilien ein
Nachdem dumme Peta Unterstütze vor mehreren Hagebaumärkten demonstriert hatten, kündigte man nun an, den Verkauf von Reptilien in den Märkten einstellen zu lassen. Ob die Mitarbeiter, die in den Abteilungen tätig waren, weiter beschäftigt werden, blieb offen. Sollten diese Entlassen werden, hätte hier Peta die Vernichtung von Existenzen zu verantworten!
Dieses Vorgehen zeigt auch wieder einmal, dass es Peta weder um den Tierschutz, noch um die Hilfe für die Tiere geht. Peta geht es ganz allein darum, Unternehmen und Menschen die mit und von Tieren leben, den größtmöglichen wirtschaftlichen Schaden zuzufügen. Einen Dialog ist man von Tierrechtsseite nicht bereit zu führen, um eventuelle Haltungsprobleme zu verbessern.
Anzumerken ist, dass Peta an den Haltungsbedingungen, in den Hagebaumärkten ja keine Verstöße gegen das Tierschutzgesetz aufzeigen konnte. Bereits in der Vergangenheit kam es vor, dass dummer Peta Unterstützer sich vor Baumärkten zu einer Zweimann-Demo zusammen fanden, obwohl dort überhaupt keine Tiere verkauft wurden. Man ist also nicht einmal in der Lage, sich vorab zu informieren, ob eine Tierhaltung in einem Markt erfolgt oder nicht! Die Ambitionen von Peta liegen in der Willkürlichkeit, eigenen ethischen Vorstellungen, die man ehern einer Sekte zuschreiben kann, als an einen Verein, der in Deutschland sogar vom Staat, als gemeinnützig gefördert wird!
Tierverkäufe in Baumärkten nur ein Nebengeschäft
Gegen ein Nebengeschäft spricht nichts, wenn dieses durch ausgebildetes Personal geleitet wird und die Haltungsbedingungen den Vorschriften entsprechen. Beides war bei den Hagebaumärkten gewährleistet. Den Entschluss, das Reptiliengeschäft aufzugeben, wird wohl ehern daran liegen, dass hier die Kunden bzw. der Absatz fehlt und somit das Interesse. Nach meiner Meinung spricht nichts dagegen, Tiere zum Verkauf anzubieten, solange man sich an die gesetzlichen Vorschriften hält. Peta legt aber eigene Bestimmungen fest, obwohl diese weder mit einem Gesetz vereinbar, noch demokratisch aufgestellt sind. Es hat einen Grund warum man Peta, die sich als größte Tierrechtsorganisation selbst sieht, nicht in politische Gremien zulässt. Einerseits ist der Verein selbst nicht demokratisch aufgestellt. Mitglieder können als Fördermitglieder auftreten, sind aber dann nicht stimmberechtigt. Die ethischen Grundanforderungen von Peta entbehren jeder wissenschaftlichen Erkenntnis und werden dann noch Sektentartig verbreitet! Eine Gefahr für jede Demokratie!