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Simon Fischer von Aktionsgruppe Tierrechte Bayern räumt Erfolglosigkeit ein

Plant Simon Fischer von der Aktionsgruppe Tierrechte Bayern Terroranschläge in Bayern? Seine veröffentlichten Videoclips deuten jedenfalls daraufhin!

Simon Fischer postete der von ihm betriebenen Facebook Seite „Aktionsgruppe Tierrechte Bayern“ folgende Stellungnahme …

PROTEST BRAUCHT NEUE FORMEN: 15.12.2019, IRGENDWO IN BAYERN
 
13122019 tabletten

Unter dieser Aussage postete Simon Fischer einen 26 Sekunden langen Videoclip, wo er zeigte, dass er im Besitz von Tabletten sei. Wofür er diese Tabletten einsetzen möchte ist bisher nicht bekannt. 

Er selbst spricht von einer Aktion die am 15.12.2019 irgendwo in Bayern stattfinden soll. An diesem Tag sind nach bisherigen Recherchen keine Demonstrationen von Simon Fischer angemeldet worden.

Tage vorher hat Simon Fischer auf seiner Facebook Seite ein kurzes Handyvideo gepostet, wo er eine dunkle Flüssigkeit einen 25 Liter Kanister umfüllt!

Dieses Video bezeichnete er „In der Weihnachtsbäckerei“ und drohte öffentlich Tierhaltern!

Verdächtig ist auch, dass dieser von Simon Fischer geplante Anschlag wenige Tage vor dem zweiten Jahrestag des Terroranschlages in Berlin geplant wird. Ob dieses Zufall ist oder geplant, ist derzeit noch nicht ersichtlich.

Die Aussage „Protest braucht neue Formen“ lässt den Verdacht erhärten, dass Simon Fischer in der Vorweihnachtszeit einen Terroranschlag an unschuldige Menschen plant. Ob er mit diesen Tabletten und der chemischen zusammen gemixten Flüssigkeit, das Trinkwasser verseuchen möchte, oder ob er Tieren damit ein Leid zufügen möchte ist alles offen. 

Immer wieder stellte Simon Fischer falsche Behauptungen auf, insbesondere gegen den Circus Krone! Erst behauptete er fälschlicherweise, das der Circus Krone seine Elefantendarbietung aufgibt und dann sollen die Elefanten in einem nicht für den Transport zugelassenen Transporter aus Spanien zurückgeführt worden sein.

13122019 flüssigkeit

Alle seine aufgestellten Behauptungen wurden selbst durch Ermittlungsbehörden als Lügen offenbart. Sei es die Behauptung, dass im Jura Zoo Tiere gequält werden noch die Behauptung in irgendeinem Zirkus werden die Tiere gequält. Die Ermittlungsbehörden stellen immer wieder fest, dass die angeblichen Beweise die Simon Fischer präsentiert, manipuliert wurden und nicht den Tatsachen entsprechen.

Experten widersprachen bei einer Ausschusssitzung des Bundestages, das Tiere in deutschen Zirkusse gequält werden

Bei dieser Ausschusssitzung waren auch Experten aus der Tierrechtsszene geladen, die kein Beweis für angebliche Tierquälerei vorbringen konnten. Dennoch stellt Herr Simon Fischer immer wieder diese Behauptung auf, ohne einen einzigen Beweis dafür erbringen zu können.

Auch wenn Simon Fischer eine unangemeldete Demonstration plant und dabei mit seiner chemischen Mischung Sachbeschädigung und eventuell das Grundwasser verunreinigt, handelt es sich dabei um eine Straftat. Dieses als Kunst zu deklarieren scheiterte bereits Greenpeace mit ihrem Farbanschlag im Kreisverkehr der Siegessäule in Berlin.

Es empfiehlt sich vorsorglich für alle Tierhalter eine Strafanzeige verbunden mit einem begründeten Anschlagsverdacht gegen Simon Fischer zustellen. Die chemische Flüssigkeit sollte jedenfalls vorsorglich auf Umweltbelastung inklusive der Medikamentenbelastung untersucht werden!

Strafanzeige kann jeder stellen!

Insbesondere beim Verdacht eines geplanten Terroranschlages durch Simon Fischer von der Aktionsgruppe Tierrechte Bayern sollte es eine Pflicht eines jeden Bürgers sein, einen solchen Anschlag durch das Stellen einer Strafanzeige zu verhindern. Die Daten des Beschuldigten findet man im Impressum der Facebook Seite „Aktionsgruppe Tierrechte Bayern“!

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