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Gescheiterter Möchtegern Journalist Simon Fischer von der Aktionsgruppe Tierrechte Bayern erstellt Webseite gerati.info

Simon Fischer der radikale Tierrechtler, der gern den Beruf als Journalist einschlagen würde und dabei immer wieder scheitert, zeigt wieder einmal seine komplette Inkompetenz!

So dachte er sich, dass es doch etwas Cooles wäre, wenn er die Webseite gerati.info registriere. Simon Fischer scheint nach der Strafanzeige, die ein Ermittlungsverfahren mit sich führte, schlaflose Nächte zu haben.

So registrierte er am Samstag kurz nach Mitternacht die Domain gerati.info. Schnell zauberte er eine kleine Webseite darauf und bewies wieder einmal seine pure Unfähigkeit. Auf der Webseite gerati.info präsentierte er eine Petition gegen die Delfinhaltung des Zoos Nürnberg. Nur dumm, dass diese Petition gänzlich gescheitert ist und bereits im Mai 2020 beendet wurde!

Es sollte niemanden Verwundern, dass Simon Fischer keine feste Anstellung als Journalist findet

Er präsentiert sich selbst öffentlich als unfähige Person und teilt Rechercheergebnisse wo jedwehige Grundlage fehlen. Ein festes Beispiel ist die Story des Jura-Zoos, wo er die Behauptung aufstellte, dass die Tiere dort gequälte würden. Die Staatsanwaltschaft kam in ihren Ermittlungen zu einer ganz anderen Erkenntnis und bescheinigte Simon Fischer die gänzliche Unfähigkeit!

Dieses beweist er auch mit der Registrierung und Erstellung der Webseite gerati.info. Man muss sich wirklich Fragen, ob Simon Fischer so Dumm ist, das er auf gerati.info für eine beendete Petition wirbt. Anzumerken ist, dass Simon Fische die Anzahl der Unterzeichner auch für zu gering hielt, denn er hat diese zu keiner Zeit eingereicht.

Es wäre ja nicht aufgefallen, wenn nicht radikale Tierrechtlerin Franziska Wiltner mit einem Facebook-Post auf diese Schwachsinnsaktion, von Simon Fischer aufmerksam gemacht hätte.

So postete sie auf Facebook folgenden Beitrag …

Macht diese Hetzseite #Gerati #Peta-Nein Danke jetzt Werbung für die Petition der Aktionsgruppe Tierrechte Bayern gegen das Delfinarium in Nürnberg? Ich habe gerade aus Versehen gerati.info eingegeben und lande dann auf einer Petitionsseite. Wer weiß Bescheid? Oder spinnt mein Handy?

Facebook Seite Franziska Wiltner

Auch bei Franziska Wiltner scheint das radikale Tierrechtssein, die Gehirnfunktionen mehr als nur eingeschränkt zu haben. Und nein liebe Franzi, nicht dein Handy spinnt, sondern du. Ein kleiner Blick in ihr „Gefällt mir“ Sammelsurium auf Facebook, offenbart ihre Zugehörigkeit zu diversen Tierrechtsgruppen! 

Webseite offenbart keine Kritik an GERATI, dafür aber einen Spendenaufruf für die Aktionsgruppe Tierrechte Bayern

Es ist schon verwunderlich, dass Simon Fischer für seine „Aktionsgruppe Tierrechte Bayern“ keine Webseite zustande bekommt und dann einfach über gerati.info um Spenden betteln will. Dazu noch mit einer eingestellten Schwachsinns-Petition! 

Grund für seine Idee auf der Erfolgswelle von GERATI mit zu surfen, scheint die erfolgreiche Spendenkampagne von GERATI zu sein. Aufgrund der Ablehnung der PKH, im Gerichtsverfahren Dr. Edmund Haferbeck / Peta gegen Silvio Harnos. Innerhalb von wenigen Stunden wurden bereits 54 Prozent der benötigten 1.950 € für die Finanzierung seines Anwaltes gesammelt.

Weitere Informationen zum Spendenaufruf findet ihr in diesem Artikel: http://gerati.de/campaigns/ich-brauche-deine-eure-hilfe/

Es hat also den Anschein, dass Simon Fischer keinen einzigen Kritikpunkt an GERATI findet. Das GERATI erfolgreich Spenden generiert, die ihm letztendlich verwehrt bleiben, ließ ihn wahrscheinlich hoffen, dass User von GERATI aus Versehen ihm eine Spende zukommen lassen würden. Man darf aber davon ausgehen, dass dieser Fake versuch, erfolglos bleibt! 

Den Hoster der Domain gerati.info, die Firma Strato, habe ich wegen den Namens- und Wettbewerbsverstoß bereits per E-Mail informiert und dieser aufgefordert die Domain unverzüglich zu löschen!

Fazit des ganzen: Simon Fischer von der Aktionsgruppe Tierrechte Bayern, der offiziell rumjammert, dass er keine Jobs im Bereich Journalismus erhält, braucht sich doch nicht zu wundern. Mit solchen dummen Taten wird er mit Sicherheit keinen renommierten Job finden. Kleiner Tipp an Simonchen. Peta sucht immer neue unfähige Mitarbeiter!

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