PETA tötete 2024 über 2.200 Tiere – seit Gründung über 50.000. Hinter der Fassade des Tierschutzes verbirgt sich eine schockierende Realität.
PETA tötete 2024 über 2.200 Tiere – seit Gründung über 50.000. Hinter der Fassade des Tierschutzes verbirgt sich eine schockierende Realität.
Drückjagden sind eine umstrittene, aber etablierte Methode zur Wildbestandskontrolle, die sowohl ökologische Vorteile als auch ethische Bedenken mit sich bringt.
Collien Ulmen-Fernandes‘ Zusammenarbeit mit PETA wirft Zweifel auf, ob es sich um echten Tierschutz oder bloße PR handelt, da ihr sonstiges Engagement in diesem Bereich fehlt.
Hochleistungsstress in der Nutztierhaltung steht im Zentrum kontroverser Diskussionen über Tierwohl, Produktivität und nachhaltige Landwirtschaft.
Die geplante Raubwildwoche des Hegering Oelde sorgt für heftige Diskussionen zwischen Jägern und der Tierrechtsorganisation PETA.
Die Wolfsjagd Schweden dient der Regulierung der Population in Konfliktgebieten, während Luxemburg auf strengen Wolfsschutz setzt und auf präventive Maßnahmen vertraut.
Thailand setzt mit der Verhütungsspritze für Elefanten auf eine innovative und humane Lösung, um die wachsende Population zu kontrollieren und Konflikte zu minimieren.
Die Rücknahme der Leitlinien zur Tierschutz-Hundeverordnung zeigt die Spannungen zwischen Tierschutz und den Interessen der Hundezüchter.
Ein Pferd auf einem Reha-Hof in München erlitt eine schwere Verletzung, die zunächst den Verdacht auf Tierquälerei lenkte, jedoch als Unfall eingestuft wurde.
Fake-Rescues inszenieren Tierleid, um Spenden zu generieren, gefährden Tiere und untergraben das Vertrauen in den echten Tierschutz.
Already a subscriber? Log in