Was man allerdings von Seiten einiger Kommunalpolitiker, gerade aus dem rot-grünen Spektrum so nicht behaupten kann. Dass der Bildungsstand, im konkreten Fall von Tierhaltungen im Zirkus, bei Grünen und Tierrechtsfanatikern am unteren Level festgerostet ist, ist ja nun hinlänglich bekannt. Man kann das durchaus auch Informations- oder Bildungsresistenz nennen. Diese Vertreter der Spezies Mensch stänkern schon aus prinzipieller Rechthaberei gegen alles was ihnen nicht in den Kram passt. Oder auch was ihnen kriminell handelnde Tierrechtsorgiasten ins Maul legen. Wenn grünem Gelaber zu entnehmen ist, dass Tieren gleiche Rechte zustehen wie Menschen, vergessen diese Halbdenker die Konsequenz auch Pflichten zu erwähnen – etwa Steuern zahlen. Völliger Blödsinn, ich weiß. Aber genauso blödsinnig sind eben deren Forderungen. Wobei fragwürdig bleibt was ein paar tendenziös Tatsachen leugnende Schwätzer überhaupt zu fordern haben?! Bedeutet, dass sich die Profilneurotiker in die Zirkusse zu begeben hätten um sich auch hinter der Gardine zunächst ein Bild von der Realität machen zu können.
Der Begriff Realität kommt jedoch im Vokabular von Verleumdertruppen, wie P€TA&Co., nicht vor. Denen geht es um die blanke Kohle – und das funktioniert nun mal nur mittels medialer Aufmerksamkeit. Insofern machen sich Politiker lediglich zum Handlanger einer äußerst dubiosen Tierrechtsideologie. Hier wird sogar noch sichtbar, dass sich selbst ein Stadtoberhaupt nicht vor einem solchem Sumpf ekelt.