Bei PeTA kann man immer wieder feststellen, das es den Tierrechtlern mehr um sadistische Hetze geht, als darum einem Tier zu helfen! Gleichzeitig trifft man nie einen PeTA Mitarbeiter Vorort.
06.12.2017 PeTA Tierschutz – Hetze statt Hilfe
PeTA selbst gibt an, die weltweit größte Tierrechorganisation zu sein, die sich dem Tierschutz verschrieben hat. Dank des Tierschutzgedankens ist PeTA als gemeinnütziger Verein in Deutschland immer noch anerkannt und genießt Steuervorteile.
Aber wie viel Tierschutz bringt PeTA auf?
In Deutschland investiert PeTA von den Spendeneinnahmen, die 2016 bei 5.709.841,55 € lagen, nachweislich keinen einzigen Cent in den Tierschutz! Dennoch erteilt das zuständige Finanzamt Stuttgart dieser Organisation immer wieder den Gemeinnützigkeitsstatus. Und dieses, obwohl PeTA selbst in ihrer Transparenten Aufstellung angibt, 0% in den direkten Tierschutz zu stecken.
Was versteht PeTA also selbst in den Worten, sich für den Tierschutz einsetzen?
Vor ein paar Jahren hatte PeTA selbst noch ein sogenanntes Ermittlerteam, was Straftaten beging. Dr. Edmund Haferbeck Lieblingsaussage ist immer wieder, dass kein PeTA Mitarbeiter rechtskräftig verurteilt wurde. PeTA selbst schmeißt diese Leute, gegen die ein Ermittlungsverfahren läuft, achtkantig raus um diese Aussage zu wahren. So ist es nicht verwunderlich, das man bei den unzähligen Tierrechtsvereinen, die sich in laufe der Zeit gründeten, ehemalige PeTA Mitarbeiter findet.
Dr. Edmund Haferbeck Aussage lässt sich schon damit widerlegen, dass er selbst ein verurteilter Straftäter ist. Er hatte mit Steinen geworfen und dabei Leib und Leben eines Laborleiters gefährdet. Haferbeck darf sich seit seiner Verurteilung dem Laborchef nicht mehr nähern. Oder nehmen wir den zweiten Vorsitzenden Harald Ullmann, der 10.000 € wegen Volksverhetzung zahlen musste.
Lügen haben bei PeTA besonders kurze Beine!
Zwar versucht PeTA jede Kritik im Keim zu ersticken und wirft mit ungerechtfertigten Abmahnungen nur so um sich. Die Meinungsfreiheit, die es in Deutschland gibt, pachtet PeTA wie selbstverständlich für sich alleine.
PeTA versenden Weihnachtsgrüße, in Form von Massenabmahnungen
So gab es bis 2014 einen Diplomzoologen und Wildtierexperten mit dem Namen Peter Höffken. Nach Recherchen durch GERATI konnte nachgewiesen werden, das Peter Höffken kein Diplom besitzt. PeTA selbst degradierte Peter Höffken nach Strafanzeige wegen Titelmissbrauches durch GERATI zum Fachreferenten ohne Diplom.
Wie sieht tatsächlich die Arbeit von PeTA im Bereich Tierschutz aus?
PeTA beschäftigt nach eigenen Angaben über 50 Mitarbeiter in einem Luxusgroßraumbüro, was nach eigenen PeTA Angaben 193.315,67 € Miete im Jahr kostet. Diese findet man so gut wie gar nicht bei öffentlichen Aktionen. Dazu nutzt PeTA sogenannte Streetteams, die ihren Kopf für PeTA hinhalten. Diese bestehen meistens aus jungen manipulierten Menschen, die vom wahren Leben genauso viel Ahnung haben wie PeTA vom Tierschutz. Diese machen dann die Drecksarbeit für PeTA. Da sie keine PeTA Mitarbeiter sind, kann PeTA dann natürlich behaupten, Straftaten würden nicht durch PeTA begangen.
Die Mitarbeiter selbst sind nur in den Medien unterwegs. Finden sie einen Medienbeitrag in der Presse oder im Internet wird schnell eine Pressemitteilung veröffentlicht und Strafanzeige gestellt. Kein einziger dieser Mitarbeiter war jemals Vorort. So werden Beweise in den Strafanzeigen fingiert, oder einfach nur dazu gedichtet.
Gleichzeitig stellt man den Betroffenen als Straftäter öffentlich an den Pranger, ohne das dieser jemals eine Verurteilung erlebt. Eine Unschuldsvermutung gibt es bei PeTA nicht. So ist es auch nicht verwunderlich, dass PeTA immer wieder zu Schadenersatzzahlungen rechtskräftig verurteilt wird, da diese mehr als Rufschädigung begehen. Leider gehen die meisten PeTA – Opfer immer noch nicht den Weg vor Gericht.
Anstatt, den betroffenen Tierhaltern, Hilfe anzubieten und in erster Linie den betroffenen Tieren zu helfen, werden diese von PeTA medial fertiggemacht (Shitstorm). PeTA nutzt dazu gern sogenannte Petitionen die eine Mail-Bombing-Aktion loslösen. Tausende E-Mails werden vom PeTA Server mit fingierten E-Mail-Adressen versenden, nur mit einem Ziel den Server des Opfers zum Kollabieren zu bringen.
Ich persönlich sehe keine Hilfe für die betroffenen Tiere.
Fingiertes Tierleid bringt Geld in die Spendenkassen!
So ist es auch nicht verwunderlich das man bei PeTA Videos so manipuliert, dass diese gänzlich aus dem Zusammenhang gerissen werden. Düstere Musikuntermalung gepaart mit Manipulation der Geschwindigkeit des Videos machen aus einer harmlosen Tierhaltung immer ein Tierqualvideo.
Selbst vor gänzlicher Manipulation, durch künstlich geschaffene Charaktere schreckt PeTA nicht zurück. So wollte PeTA ein künstlich geschaffenes Katzenqual Video über Fakeaccounts in sozialen Netzwerken profilieren. Dort brachte die beauftragte Firma diese Lüge aber bereits im Vorfeld ans Licht. PeTA versuchte sich wieder einmal nur herauszureden und gab an, man wollte auf verdeckte Tierquälerei aufmerksam machen. Hetze ist eben bei PeTA alles was sie wollen!
Wenn Tiere nicht gequält aussehen, hilft PeTA gern in Ihren Videos nach und quält Tiere!
Wenn Tierrechtler selbst Tiere vor der Kamera sadistisch quälen, sollte man sich tatsächlich die Frage stellen, ob hier die die eigenen Spendengelder, die man aufbringt, um sein Gewissen zu erleichtern da richtig angelegt werden.
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