Falsche Tatsachenbehauptung und Rufschädigung durch PeTA

Noch nicht einmal 14 Tage ist es her, das PeTA den FDP-Politiker Gero Hocker mit einer Abmahnung behelligte, nur weil er öffentlich seine Meinung über PeTA äußerte!

11.09.2017 Falsche Tatsachenbehauptung und Rufschädigung durch PeTA

GERATI berichtete über diesen Vorfall auf seiner Facebook-Seite.


PeTA warf dem FDP-Politiker vor, falsche Tatsachenbehauptung und Rufschädigung gegen PeTA mit folgenden Äußerungen getätigt zu haben.

Beide Aussagen sind völlig korrekt wiedergegeben worden. So urteilte ein Richter in einem Prozess in Hamburg, das die Aussage PeTA Mitarbeiter scheuen Straftaten nicht, keine Ehrverletzung sei. Den Richter überzeugte die Aussage eines PeTA Mitarbeiter, der öffentlich zu gab, seit mehr als 17 Jahren in Ställen einzubrechen und Hausfriedensbruch zu begehen.

Auch die Aussage das PeTA Blindenhunde verbieten möchte, ist richtig, wie PeTA selbst auf einen Post eines verlinkten GERATI Artikel auf PeTA darlegte.

Screenshot PeTA Facebook-Seite - Antwort von PeTA auf einen GERATI Artikel
Screenshot PeTA Facebook-Seite – Antwort von PeTA auf einen GERATI Artikel

PeTA ist gegen sämtliche Formen der Tierausbeutung

Das PeTA überall auch bei Tierhaltern eine Tierausbeutung sieht, sollte mittlerweile fast jedem klar sein. Ausnahmen hier sind da noch einige PeTA Mitläufer, die mit Ihren Hunden gern bei Wind und Wetter sich zu minimalistischen Demonstrationen treffen. Auch ein Blindenhund wird im PeTA´s Rechtsverständnis ausgebeutet.

PeTA selbst gibt auf Ihrer FAQ Seite zur Frage „PETA WILL BLINDEN IHRE HUNDE VERBIETEN“ folgende Antwort an!

Beziehungen zwischen Hunden und Menschen, die auf Respekt beruhen und Mensch und Tier gleichermaßen bereichern, finden unsere uneingeschränkte Zustimmung. Leider kommen nicht alle Hunde (und dazu gehören auch Hunde, die blinden Menschen helfen) in den Genuss einer solch erfreulichen Beziehung zum Menschen. Wie alle anderen Hunde auch, sollten Hunde, die Menschen helfen, auf sanfte Weise trainiert werden, d. h. mittels positiver Bestärkung und ohne Strafen. Hunde sind soziale Tiere und sollten in ihrer Freizeit bei einer Familie leben dürfen, die ihnen mit Liebe begegnet – niemals in einem Zwinger.

Die Zucht dieser Hunde kann zum Problem der Überpopulation beitragen. Leider gibt es nur wenige anerkennenswerte Organisationen, die Hunde aus Tierheimen retten, um sie dann entsprechend auszubilden, beispielsweise um gehörlosen oder blinden Menschen zu helfen. Statt Tiere für menschliche Zwecke zu züchten und zu benutzen, sollten wir unsere Gesundheitsdienstleistungen für Menschen, die Hilfe benötigen verbessern, denn häufig werden Tiere in Situationen eingesetzt, in denen andere Lösungen weitaus vorteilhafter wären.

Ebenso entscheidend ist die Frage, was mit den Hunden geschieht, wenn sie zu alt geworden sind. Im besten Fall dürfen diese Hunde bei ihrer Familie bleiben. Im schlechtesten Fall steht ihnen ein ungewisses Schicksal bevor, wenn sie nicht mehr „von Nutzen“ sind.

PeTA sagt also selbst, sie sind gegen Blindenhunde und dann mahnen sie einen Politiker ab, der diese Aussage nur wiederholt. Leider ist auf den Fotos der Abmahnung nicht zu erkennen, wer diese stupide Abmahnung bei PeTA verfasst hat. Das von PeTA angegebene Zeichen: 246/17 KS lässt aber den Verdacht zu, dass es sich bei dem Kürzel KS um Krishna Singh handelt. Jener ehemalige Rechtsanwalt ist seit Januar 2016 nicht mehr als Rechtsanwalt zugelassen!

Über den Sinn und Unsinn dieser PeTA Abmahnung, kann sich jeder selbst ein Urteil bilden. Für mich steht jedenfalls eins Fest, der Verfasser dieser Abmahnung kennt anscheinend nicht die eigene Philosophie und Aussagen von PeTA.

Rechtfertigung von PeTA zu einem GERATI Artikel, zwang GERATI zu einem Rechtsschreiben an PeTA

Wie eine falsche Tatsachenbehauptung und Rufschädigung genau aussieht, belegt ja PeTA in ihrer Stellungnahme zu einen GERATI Artikel. Anzumerken sei, dass diese Aussage zweimal getroffen wurde. Das erste Mal wurde derselbe Kommentar unter dem Verlinkten GERATI Artikel „PeTA ist schuld am Tod des Tiger Suzy“ gepostet. Nach dem ich dort eine Stellungnahme über meinen Zweitaccount abgegeben hatte, wurde alles gelöscht. Bei dem zweiten Artikel handelte es sich um „PeTA betitelt Bundesregierung als Mafia„.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken die PeTA immer wieder öffentlich auf deren Seite hinterfragen und auch immer wieder Nachweise unter anderen von GERATI dort posten, um anscheinend blinden PeTA-Mitläufern einmal die Augen zu öffnen.

Was ist nun eine richtige falsche Tatsachenbehauptung und Rufschädigung?

Dazu schauen wir uns den von PeTA abgegebenen Kommentar einmal genauer an und analysieren diesen.

PETA Deutschland Es ist zunächst wichtig zu wissen, dass der Betreiber der Website Gerati.de, Herr Silvio Harnos, von Indonesien aus sein Geld mit dem Handel des Tierqualprodukts Kopi-Luwak-Kaffee verdient. Infos dazu hier: https://www.peta.de/schleichkatzenkaffee
PETA ist gegen sämtliche Formen der Tierausbeutung, was natürlich bei Personen, die damit Geld verdienen, nicht auf Begeisterung trifft. Gerati.de hat die Absicht PETA’s Ruf zu schädigen, indem unzutreffende Vorwürfe über PETA und seine Mitarbeiter verbreitet werden.
Der einzige Grund, warum die rechtswidrigen und verleumderischen Äußerungen nicht verboten werden können ist, dass Gerati.de von Indonesien aus betrieben wird und dort andere Gesetze gelten. Würde er einen deutschen Server nutzen, wären seine falschen Aussagen strafbar und würden auch verfolgt.
An dieser Stelle möchten wir uns noch bei den Menschen bedanken, die sich weiter mit der Thematik beschäftigen und die Interessen des Erstellers hinterfragen.

Es ist zunächst wichtig zu wissen, dass der Betreiber der Website Gerati.de, Herr Silvio Harnos, von Indonesien aus…

Na PeTA will man hier etwa rassistisch auftreten. Es ist doch Scheiß egal, wo ein Webseitenbetreiber herkommt, oder wo er wohnt. Aber der Satz geht ja noch weiter.

…sein Geld mit dem Handel des Tierqualprodukts Kopi-Luwak-Kaffee verdient.

PeTA liegen mehrere Schreiben von mir vor, wo ich PeTA aufforderte, mir doch einmal die Standorte zu benennen, wo PeTA diese Tierhaltung, die sie aufzeigt, gesehen haben möchte. In acht Jahren in dem ich mich mit Kaffee intensiv beschäftige, ist mir nicht ein einziges Mal vorgekommen, dass Civetkatzen auf einer Kaffeefarm in kleinen Transportboxen gehalten werden. Hier werfe ich PeTA vor, die Tiere für die Videoaufzeichnungen selbst in diese Boxen gesteckt zu haben. In dem damaligen Video, was bei PeTA Deutschland nicht mehr abgerufen werden kann und durch ein CNN Bericht ersetzt wurde, sah man auf einem kleinen Holztisch eine Tiertransportbox, in der ein Civet gehalten worden sein soll. Auch hier stellt sich die Frage, wie das funktionieren soll. Hier würde man über eine Woche warten müssen, um überhaupt so viel Bohnen zu erhalten, das es für eine Tasse Kaffee reichen würde.

Wie gesagt ich lade PeTA gern ein, um mit mir meine Kaffeefarmen zu besuchen. So etwas wie PeTA aufzeigt habe ich auf keiner einzigen Farm erlebt.

PETA ist gegen sämtliche Formen der Tierausbeutung, was natürlich bei Personen, die damit Geld verdienen, nicht auf Begeisterung trifft.

Hier kommt PeTA endlich mal auf den Punkt. Diese Aussage von PeTA widerspricht jedem Rechtsverständnis. Tierhaltung und Tiernutzung, verstößt gegen kein einziges geltendes Gesetz. Dennoch suggeriert PeTA, das Tierhalter und Tiernutzer angeblich gegen das geltende Tierschutzgesetz von Haus aus verstoßen. Unfähige PeTA Rechtsanwälte und solche die sich einfach als solche ausgeben haben unzählige Einstellungsverfügungen in ihren Akten, die ihre dumme Ideologie aufzeigen.

Gerati.de hat die Absicht PETA’s Ruf zu schädigen, indem unzutreffende Vorwürfe über PETA und seine Mitarbeiter verbreitet werden.

Ich habe nicht vor PeTA´s Ruf zu schädigen, sondern lege recherchierte Beweise vor, die das Vorgehen von PeTA anzweifeln lassen.

Ich mache PeTA hier einmal einen Vorschlag sich doch in einem Livestream in Form einer Videokonferenz, auf YouTube oder einer anderen Plattform meinen Fragen öffentlich sich zu stellen und diese abzuklären. Bisher machte PeTA auf meine Fragen nur folgendes. Schweigen, Löschen, Sperren!

Es dürfte ja ein leichtes Sein solche Behauptungen wie den Titelmissbrauch von Peter Höffken aus den wegzuräumen. Dazu fehlte nur das Aufzeigen des Diploms. Sollte Peter Höffken kein Diplom besitzen, sei anzumerken, dass sich PeTA seit 2014 mit Kenntnisnahme des Vorwurfs selbst strafbar macht. Ich verweise auf die Stellungnahme von Dr. Edmund Haferbeck gegenüber der Staatsanwaltschaft Stuttgart.

Um noch ein Beispiel zu nennen, was ich PeTA vorwerfe. Nach jedem Brand in einem Stall stellt PeTA Strafanzeige gegen den Bauern, obwohl dieser nachweislich weder an den Brandschutzvorschriften oder an der Löschwasserversorgung etwas falsch gemacht hat. Unzählige Einstellungsverfügungen zeugen davon. Dennoch stellt PeTA immer noch mit dieser Begründung Strafanzeigen und zerrt unschuldige Menschen vor den öffentlichen Pranger. Eine Unschuldsvermutung scheint es bei PeTA jedenfalls nicht zu geben.

Der einzige Grund, warum die rechtswidrigen und verleumderischen Äußerungen nicht verboten werden können ist, dass Gerati.de von Indonesien aus betrieben wird und dort andere Gesetze gelten.

Und wieder wird man rassistisch bei PeTA. PeTA hat bisher keine einzige Äußerung in irgendeiner Form widerlegen können. Siehe z.B.Titelmissbrauch von Peter Höffken. GERATI.de ist eine deutsche Domain und unterliegt somit auch dem deutschen Rechtsverständnis, was ich als Domaininhaber gegenüber der DENIC als Registrar vertraglich auch akzeptiert habe. Siehe AGB der DENIC.

In Deutschland gilt dank Artikel 5 des Grundgesetzes Meinungs- und Pressefreiheit, auf die sich ja insbesondere PeTA immer beruft. PeTA geht anscheinend davon aus, das PeTA den Artikel 5 des GG für sich allein gepachtet hat. Selbstverständlich darf man keine falschen Behauptungen aufstellen, was ich auch nicht wissentlich tue. Ich hinterfrage PeTA und fordere eine Stellungnahme ein, die PeTA aber immer verwehrt. Eine Aussage wird dann erst zur verleumderischen Aussage, wenn das Gegenteil belegt ist. Wo ist denn das Diplom von Herrn Peter Höffken?

Würde er einen deutschen Server nutzen, wären seine falschen Aussagen strafbar und würden auch verfolgt.

Eigentlich sollte PeTA wissen, dass ich einen deutschen Server benutze. Dieses lässt sich auch ganz einfach prüfen. Einerseits durch eine Whois Abfrage, andererseits auch direkt bei Denic.

PeTA könnte also ohne Probleme gegen mich rechtlich vorgehen, wenn sie sich sicher wären. Hier aber kommt ein Punkt, der tatsächlich für mich spricht.

PeTA verschickt gern Abmahnungen und hofft, dass der Abgemahnte sich keinen Rechtsanwalt leisten kann. Dieses sieht man nicht nur am letzten Beispiel mit der Abmahnung gegen den FDP-Politiker Gero Hocker. Ich hatte bereits im Jahr 2015 die Möglichkeit das Abmahnvorgehen von PeTA zu analysieren.

Am 29.12.2015 versendete PeTA mehrere Abmahnungen, die sich alle gegen dir freie Meinungsäußerung stellten. Einen konkreten Fall habe ich in einem Artikel aufgezeigt..

Hier mahnte PeTA einen Schreiber eines Leserbriefes ab, der in der OHZ bereits Anfang Oktober veröffentlicht wurde. Auch hier gilt freie Meinungsäußerung nur für PeTA!

PeTA hat Angst vor Gericht. Erst vor Kurzem, wurde ein Gerichtsverfahren was PeTA durch eine Strafanzeige ins Rollen brachte eingestellt, weil Dr. Edmund Haferbeck der als Zeuge an diesem Verfahren teilnahm, die Aussage verweigerte.

Die Angst vor Gerichtsverfahren bei Abmahnungen, sieht man auch darin, dass wenn ein Anwalt sich einschaltet, PeTA die Abmahnung zurückzieht. Anzumerken ist, dass der Betroffene in diesem Fall wohl auf den Anwaltskosten sitzen bleibt. Auch die Höhe des Streitwertes die PeTA in den Abmahnungen angibt, ist nach gesetzlichen Bestimmungen zu Hoch angesetzt. PeTA´s Abmahnungen werden immer mit einem Streitwert von 10.000 € angegeben. Bis zu einem Streitwert von 5.000 € wäre ein Amtsgericht zuständig. Bei einem Amtsgericht herrscht kein Anwaltszwang, wie bei Landgericht, die ab einem Streitwert von über 5.000 € zuständig sind.

Es ist also nicht verwunderlich, das insbesondere kleine Blogger hier nachgeben und ihre freie Meinungsäußerung löschen.

Mit dieser Art und Weise baut PeTA ihr eigenes Meinungsbild auf. Meinungen, die nicht in das Konzept von PeTA passen werden, mit Abmahnungen Mundtot gemacht.

Hier kommt jetzt mein Wohnsitz in Indonesien ins Spiel!

Eine Abmahnung ist ein außergerichtliches Verfahren und sollte eigentlich Gerichte entlasten. PeTA missbraucht diese Form des Rechtsweges und begeht in diesem Sinne eigentlich Rechtsbeugung. Das Recht auf freie Meinungsäußerung steht nicht umsonst im deutschen Grundgesetz. Das Schreiben einer Abmahnung kostet in der Regel nur die Versandkosten. Eigentlich braucht man auch keinen Anwalt dazu. Man fordert die gegnerische Seite auf, etwas zu unterlassen. Stimmt dieser zu, unterschreibt er eine strafbewehrte Unterlassungserklärung, in dem er sich verpflicht, dieses nicht mehr zu tun. Macht man es dann doch wird es dann teuer. In diesem Fall ist eine Vertragsstrafe fällig, die in der Erklärung festgehalten wird. PeTA selbst musste bereits mehrfach Schadenersatz zahlen, da es sich nicht an die Erklärung gehalten hatte.

Wie ich schon im vorigen Punkt aufgezeigt hatte, will PeTA nicht vor Gericht. Denn dieses kostet nicht nur PeTA Geld, sondern könnte PeTA in brenzliche Situationen bringen, wie der Fall „Dr. Edmund Haferbeck verweigert vor Gericht die Aussage“ belegen.

Eine Abmahnung muss natürlich rechtssicher zugestellt werden. Dieses ist nach Indonesien leider nicht möglich. Würde aber auch im Fall PeTA keine Rolle spielen, da ich natürlich es auf einen Rechtsstreit vor Gericht anlegen würde.

Wenn PeTA tatsächlich sich in seinen Rechten verletzt fühlt, könnte PeTA jederzeit den Weg über den Drittschuldner gehen. Hier wäre zum Beispiel der Weg offen die DENIC als Registrar, oder meinen deutschen Hoster zur Verantwortung zu ziehen. Dazu müsste PeTA aber die bei GERATI aufgestellten Behauptungen rechtssicher widerlegen können. Ob dieses bei allen Punkten PeTA gelingt, darf bezweifelt werden.

Meinem Post hat PeTA ja gelöscht, wo ich ihre Behauptungen direkt auf der Facebook-Seite von PeTA auseinandernahm.

Mein Kommentar abgegeben auf der Facebook Seite von PeTA Deutschland- Dieser wurde von PeTA gelöscht – WARUM WOHL????

Fakt ist eins eine Webseite wie GERATI, würde in Deutschland nicht lange bestehen bleiben.

Unbegründete Abmahnungen, die Anwaltszwang erfordern, Übergriffe von PeTA Mitläufern, die eine Gefahr für die ganze Familie darstellen würden. Das erwartet einen Seitenbetreiber in Deutschland. Ein glorreiches Beispiel ist hier Charitywatch, von Stefan Loipfinger, der Unteranderem aufgrund massiver Drohungen gegen seine Familie diese Aufklärungsseite aufgab.

Der letzte Punkt von PeTA´s Argumentation: An dieser Stelle möchten wir uns noch bei den Menschen bedanken, die sich weiter mit der Thematik beschäftigen und die Interessen des Erstellers hinterfragen.

Ich stelle mich in jedem Fall der Hinterfragungen, was PeTA bisher nicht tut. Wer sich mit PeTA und auch anderen Tierrechtsorganisationen beschäftigt, muss früher oder Später zu dem Endschluss kommen das diese Organisationen, gegen eine demokratische und rechtsstaatliche Grundordnung sind.

Wer Fragen, Anregungen, oder auch nur den leisesten Anhaltspunkt besitzt, der eine Behauptung die ich gegenüber PeTA aufgestellt habe, als falsch darstellen lässt, ist recht herzlich eingeladen, diese mir vorzulegen. Dieses kann in einem Kommentar oder auch per E-Mail: info@gerati.de erfolgen.

An PeTA:

Liebes PeTA-Team ich hatte es ja bereits schon in diesem Artikel angekündigt. Was haltet Ihr von einer Videokonferenzübertragung als Livestream auf YouTube oder einer anderen Plattform. Hier ließen sich doch am Besten alle Fragen und Vermutungen klären. Ich lade Euch auf jeden Fall ganz herzlich dazu ein. 

Damit PeTA das auch mitbekommt, fordere ich Euch auf den Haschtag #petavsgerati zu teilen.

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