Colin Goldner, die taz und die neue Bedeutung des Begriffs „Lügenpresse“
Colin Goldner, die taz und die neue Bedeutung des Begriffs „Lügenpresse“

Colin Goldner ist als Autor gescheitert. Seine verfassten Bücher floppen alle und werden von wahren Experten in der Luft zerrissen! Kein Wunder, dass seine selbst verlegten Bücher, im Buchhandel verstauben! Die taz sollte jetzt Abhilfe schaffen und Goldners Busenfreund Benno Schirrmeister sollte ein wenig Schleichwerbung für das Buch „Robby – der letzte Zirkusschimpanse“ machen!

Das Buch „Robby – der letzte Zirkusschimpanse“ von Colin Goldner war bereits vor der Veröffentlichung zum Scheitern verurteilt! Nicht nur, dass dieses Buch von einem Hass zerfressenen Tierrechtler verfasst wurde, so kann man dieses Buch in jedem Absatz auseinanderreißen und Colin Goldner der Lügen und Falschaussagen überführen! Er stützt sich auf Links, die er selbst nicht überprüft und muss in dem Buch selbst einräumen vorsätzlich gegen das Urheberrecht verstoßen zu haben!


Screenshot Buch "Robby - der letzte Zirkusschimpanse" S. 148
Screenshot Buch “Robby – der letzte Zirkusschimpanse” S. 148

Er beruft sich also auf Material, wo er nicht einmal die Kenntnis besitzt, wo es herstammt und in welchen Zusammenhang die Aufnahmen gemacht wurden! Letztendlich geht es in dem Buch, um Hass und Hetze gegen Primaten Experten, gegen die Deutsche Justiz und Journalisten wie Philipp j. Kroiß von Zoos.media und natürlich gegen mich persönlich!

Illegale Schleichwerbung und Verstoß gegen das Presserecht durch Benno Schirrmeister von der taz

Kurz vor Veröffentlichung des Buches „Robby – jetzt rede ich“ von der Bestsellerautorin Alexandra Dörnath, zeigte die Verkaufsrecherche von dem Colin Goldner Buch im Point of Sales gerade einmal 14 offiziell verkaufte Exemplare an! Und das war kurz vor Weihnachten. Das Goldner-Buch erschein aber bereits am 1. September! Also wenn ein Buch in einem Quartal nur 14 Verkäufer erreicht, dann hat der Autor nachweislich abgeloost!

Händeringend verschenkte Colin Goldner hunderte von Exemplaren, wie er selbst offiziell einräumte. Diese sendete er an Politiker, worauf keinerlei Rezensionen erschienen! Apropos Rezensionen! Die Bewertung des Goldner-Buches ist grottenschlecht! Trotz seiner jubelnden Unterstützer, die sich als Fake-Accounts herausstellten, bekommt das Buch gerade einmal 19 Bewertungen, mit gerade einmal 2,4 Sternen! Das Buch ist also nicht zu empfehlen!

Anders sieht es bei dem Bestsellerbuch „Robby – jetzt rede ich“ aus. Hier liegen die Bewertungen bei 4,3 Sternen mit 87 Bewertungen! Und obwohl der ewige Jobsuchende radikale Tierrechtler aus Roth, Simon Fischer zu einer 1 Stern Bewertung bei Amazon aufrief!

Dummheit und nicht verstandenes Bewertungssystem durch den Colin Goldner Fake Account Robby Chimp


Screenshot Amazon.de Buch "Robby - der letzte Zirkusschimpanse"
Screenshot Amazon.de Buch “Robby – der letzte Zirkusschimpanse”

Robby Chimp, der auf der von Colin Goldner verwalteten Facebook Seite „Great Ape Project“, immer wieder als Fake-Account beleidigend tätig ist, bewertet dieses Buch als verifizierter Käufer mit nur einem Stern! Also wenn selbst die Unterstützer das Buch von Colin Goldner so grottenschlecht halten, wie kann es dann ein Journalist wie Benno Schirrmeister von der taz dann so in den Himmel loben?

Es ist davon auszugehen, dass Benno Schirrmeister keinen einzigen Blick in dieses von Fehlern strotzende Buch von Colin Goldner geworfen hatte! Ansonsten hätte ihm sofort das fehlende Fachwissen von Colin Goldner auffallen müssen. In dem ganzen juristischen Verfahren um Robby, was letztendlich zugunsten von Robby und seiner Familie geurteilt wurde, spielte Colin Goldner nur eine Statistenrolle.

Nach anfänglichen Vorpreschen von Colin Goldner mit Hass und Hetze verlor er letztendlich gänzlich die Übersicht und überließ PETA die zu erwartenden Lorbeeren! Letztendlich waren die ganzen Forderungen der Tierrechtsbewegung, wissenschaftlich und tierhalterisch, zum Scheitern verurteilt. Wie das rechtskräftige Urteil belegte!

Warum scheitert Colin Goldner immer wieder?

Es gibt ein deutsches Sprichwort, was heißt:

Schuster, bleib bei deinem Leisten!

Aber bei Colin Goldner scheint es noch schlimmer zu sein. Denn alles, was er anpackt, wird von Experten auseinandergerissen. Selbst seine veröffentlichte Doktorarbeit musste er überarbeiten und in einer zweiten Auflage veröffentlichen.

Colin Goldner Lebenslauf

Seinen Doktortitel nutzt Colin Goldner sehr unregelmäßig. In seinen veröffentlichten Büchern benutzt er selbst nicht einen Doktortitel. Das brachte GERATI einmal dazu, intensive Recherchen anzustreben! In dem Wikipedia Artikel zu seiner Person steht der Abschluss als Diplom-Sozialpädagoge (FH). 1988 soll er ein Studium in Psychologie und Kulturanthropologie mit dem Abschluss als PhD abgeschlossen haben! Danach folgte ein Aufbaustudium in Journalismus! Als promovierter Akademiker muss also eine Doktorarbeit von ihm vorliegen! GERATI hat nichts unterlassen, um diese Doktorarbeit zu finden!

Screenshot Titel der Promovierung Colin Goldner
Screenshot Titel der Promovierung Colin Goldner

Colin Goldner hat also seinen Doktortitel in der Physiologie der fernöstlichen Kampfkunst gemacht! Da Promotionenen bzw. Doktorarbeiten generell veröffentlicht werden müssen, erschien dazu auch ein Buch! Die erste Auflage wurde förmlich von Experten zerissen, wass Herrn Colin Goldner dazu nötigte eine neue zweite überarbeitet Version zu veröffentlichen!


Screenshot Buch "Meisterung des Ichs" - Budo zur Gewaltprävention? von Matthias von Saldern
Screenshot Buch “Meisterung des Ichs” – Budo zur Gewaltprävention? von Matthias von Saldern

Screenshot Buch "Meisterung des Ichs" - Budo zur Gewaltprävention? von Matthias von Saldern

Aber auch mit dem Buch „Dalai Lama – Fall eines Gottkönig“, wo ihm rassistische Religionshetze und er sei ein Nazi vorgeworfen wurde. Diverse Universitäten verboten Vorlesungen von Goldner aus diesem Buch! Goldner klagte in Österreich gegen die Zeitschrift „Ursache & Wirkung“ und verlor in allen Klagepunkten!

Das Oberlandesgerichts Wien kam 2002 zum Urteil, es sei nicht falsch, Colin Goldner als »verblendeten Fanatiker« zu bezeichnen, dessen Blick auf Tibet und die Tibeter »rassistisch« sei. Wie kam es zu diesem Urteil?

(…)

Colin Goldner klagte gegen die Zeitschrift Ursache&Wirkung bezüglich folgender drei Passagen, die in dem kritischen Artikel erschienen waren:

  1. »Sie (Colin Goldner) schreiben über die Probleme Tibets, wie ein überzeugter Neo-Nazi wohl über die Probleme Israels schreiben würde.«
  2. »Der klinisch-psychologische Blick Goldners ist eindeutig rassistisch. So wie Nazis die Juden verunglimpften und nichts, aber schon gar nichts Menschliches und Liebenswertes an ihnen ließen, geht Goldner mit den Tibetern um.«
  3. »Ich bin überzeugt, Sie glauben, was Sie schreiben: wenn ich Sie lese, sehe ich einen verblendeten Fanatiker.«

Während Goldner vor dem Handelsgericht und dem Oberlandesgericht Wien in den ersten Instanzen noch teilweise recht bekommen hatte, wurden in letzter Instanz sämtliche Klagen Goldners abgewiesen. Die Urteile waren ausführlichen begründet worden.

Die Auszüge aus Goldners Buch seien zu Recht als »vulgär vereinfachend« zu bezeichnen, »sodass ihnen mit umso schärferer Kritik begegnet werden darf.« »Auch die unbestrittene pauschale Bezeichnung der Tibeter als menschenverachtend, raffgierig und skrupellos durch den Antragsteller (Goldner A.d.R.) lässt die Beurteilung seiner Beschreibung der Tibeter als rassistisch und damit auch den Vergleich mit der Sicht des Nazis über die Juden zu.«

info-buddhismus.de

Colin Goldner behauptet ich sei ein Nazi

In dem Buch „Robby – der letzte Zirkusschimpanse“ betitelt mich Colin Goldner namentlich als Nazi und Mitglied einer rechtsradikalen Görlitzer Zelle! Begründen tut es Colin Goldner damit, dass die Webseite GERATI, die bei All-inkl.com gehostet wurde. In einem verlinkten Artikel auf Doggennetz.de ist Colin Goldner der festen Überzeugung, dass ich deshalb ein Nazi sei, weil ich dort meine Webseite hoste!

Für Colin Goldner ist also jeder Passagier eines Zuges ein Nazi, wenn nur ein einziger Passagier dem rechten Gedankengut nahesteht. Das ist für Goldner der Beweis! Wie dieser einen Doktortitel erringen konnte, ist für mich fragwürdig!

Auf diesen Doggennetz.de Artikel verlinkt Colin Goldner in seinem Buch, den folgenden Absatz enthält …

Unter Rückgriff auf die digitale Infrastruktur der Rechtsextremisten

Recherchiert der Interessierte die Hintergründe solcher Seiten, stößt er auf das Offensichtliche: Es gibt in der gesamten Tierschutzszene keine andere Webseite, die so massiv gegen Rechtsextremismus, Neonazis, Menschenhasser und Faschisten aufsteht wie DN.

Deshalb ist es keine Überraschung, dass die digitale Infrastruktur solcher Hetzseiten von Dienstleistern bereitgestellt wird, welche als „Tech C“ für verfassungsfeindliche und rechtsextremistische Seiten recherchierbar sind. In einem aktuellen Fall etwa ist das ein Anbieter, der von zahlreichen Quellen, teilweise Rechtsanwälten, im Zusammenhang mit Internetterrorismus, mit der Gewinnspielmafia, im Kontext mit dem Deutschen Polizeihilfswerk sowie im Kontext mit der „geheimen Weltnetzseite“ des später verbotenen rechtsextremistischen Freien Netz Süd  genannt wird (auch hier).

Hinter den bislang bekannten (oder auch unbekannten) Anti-Doggennetz.de-Seiten stecken – abgesehen von den szenebekannten Psychopathen – die Rechtsextremisten; mit einer Aktionszelle bei den Görlitzer Neonazis.

Das – juristisch nicht fassbare Hetzseiten – passiert allen Journalisten, die gegen rechts schreiben. Darum kümmern sich die Behörden.

Doggennetz.de

Wenn Herr Colin Goldner aus dieser Aussage einer nachweislich seelisch schwer kranken Frau, herausliest, ich sei Mitglied einer Aktionszelle bei den Görlitzer Neonazis, dann sollte er einmal seine Auffassungsgabe untersuchen lassen!

Letztendlich zeigt doch das Gerichtsverfahren in Österreich, wer von uns beiden ehern dem rechten Nazisystem zuzuweisen ist! Aber vielleicht will Colin Goldner sich damit nur reinwaschen, was so aber nicht funktioniert!

Colin Goldner war Dr. Sommer in der Bravo

Die Gedanken, dass so ein schmieriger und von Hass zerfressener Typ meine pubertären Fantasien beim Lesen des Dr. Sommer Berichtes in der Bravo anregte, da bekomme ich glaube ich Alpträume! Ja, auch wenn ich aus Görlitz bekannt auch aus dem Tal der Ahnungslosen (Kein Westfernsehempfang war möglich) stamme, erhielt ich von unserer Westverwandtschaft regelmäßig die neuste Bravo! Dadurch florierte auch mein kapitalistisches Geschäft, auf dem sozialistischen Schulhof, in dem ich Poster und Bilder aus der Bravo verkaufte, oder für 20 DDR Pfennig auch mal einen Mitschüler in die Bravo schauen ließ. Mich schüttelt es gerade wieder an den Gedanken, dass meine ersten Erotik-Fantasien von dem schmierigen Colin Goldner angeregt wurden!

Woher will Colin Goldner eigentlich seine wissenschaftliche Expertise besitzen?

Aus dem Lebenslauf von Colin Goldner geht nicht hervor, wie er angeblich sein Wissen über Primaten erhalten hat. Solche angeblichen Experten gibt es in der Tierrechtsszene zuhauf. Schauen wir nur Frank Albrecht mit seinem gescheiterten Endzoo Verein an! Nach der ausführlichen Recherche durch Silvio Harnos von GERATI, muss man zu der Erkenntnis kommen, dass Colin Goldner im Bereich Primatenforschung, ein Scharlatan ist. Er hat von Tuten und Blasen keine Ahnung! Er hat weder Bildungsmaßnahmen im Bereich Primatenforschung besucht, noch selbst jemals mit Primaten zusammen gearbeitet!

Gleichzeitig diffamiert er öffentlich eine ausgebildete Primaten-Veterinärin wie Frau Dr. Alexandra Dörnath, die Robby über Monaten und Jahre begleitet hat. Colin Goldners Besuch bei Robby hat wahrscheinlich, wenn es hochkommt, gerade einmal 10 Minuten gedauert! Daraus eine wissenschaftliche Expertise abzuleiten, zeigt ehern die Hilfslosigkeit von Goldner auf.

Wer die Arbeit von Colin Goldner und dem Graet Ape Project kritisiert, soll seiner Auffassung nach ein Nazi sein, wie ich zum Beispiel. Selbst eigene Freunde wünscht man dann schon mal die Krätze, wenn diese einen freundlichen Hinweis geben, wie im Fall von Gerard de Nijs, einem Mitarbeiter des AAP Sanctuary, wohin Goldner den Ausnahmeschimpansen Robby eigentlich abschieben lassen wollte!

Das wird immer besser mit unserem Liebling Colin Goldner vom Great Ape Project

Übersetzung:

Gerard de Nijs

Ihr solltet euch auf Schimpansen in Not konzentrieren, statt auf die beiden im Krefelder Zoo … ihr habt doch keine Ahnung vom Wohlergehen der Schimpansen, kommt schon!

Daraufhin antwortet Colin Goldner vom Great Ape Project …

Danke, wir brauchen deinen guten Ratschlag, wie Krätze.

Darauf Gerard de Nijs wieder …

„Natürlich nicht … nehmt niemals Ratschläge von Leuten an, die wissen, wovon sie sprechen … das passt nicht in eure Politik der Irreführung von Menschen …“

An der letzten Aussage von Gerard de Nijs lässt sich erkennen, dass selbst die AAP Zweifel an der Expertise von Colin Goldner anmelden!

taz lehnt sich weit raus!

Der von der taz veröffentlichte Artikel ist nachweislich Schleichwerbung! Nicht nur, dass der Journalist Benno Schirrmeister und Colin Goldner mehr als ein freundschaftliches Verhältnis haben, so wird auch Colin Goldner selbst als Freier Mitarbeiter der taz gezählt. Immer wieder veröffentlicht Goldner in der taz Artikel! Wie unvoreingenommen kann dann eine Rezension aus der Feder von Benno Schirrmeister sein? Hiermit wird sich der Presserat beschäftigen müssen, bei dem ich Beschwerde einlegen werde.

Es kommt bei der taz aber noch besser! Da wirft mir tatsächlich die taz auch vor, mit Verweis auf das Buch von Colin Goldner, ich sei rechtsradikal! In dem Buch wird mehrfach mein Name und auch mein Projekt GERATI benannt und kein anderes tierrechtskritisches Projekt!

Was Goldner nicht schreibt, aber materialreich plausibel macht, ist die Annahme, dass die Lüneburger Rich­te­r*in­nen nicht unbeeindruckt von dem öffentlichen Diskurs geblieben sind – der von mit Rechtsradikalen verbandelten Tierrechtshasserportalen massiv befördert wurde.

taz.de

Wer jetzt denkt, bei der taz halte man sich an die Meinungsfreiheit, der irrt sich. Ich habe einen Kommentar unter diesen Artikel verfasst, der nicht veröffentlicht wurde! Auch die geforderte Veröffentlichung des Leserbriefes von mir, wo ich darauf hinweise, dass, wenn man mich als rechtsradikal betitelt, mir doch wenigstens das Recht einräumen sollte, dass ich mich zu den Vorwürfen äußern könnte! Dass mein Name nicht genannt wird, spielt bei einem beworbenen Buch, in dem ich dann namentlich als rechtsradikal betitelt werde, rechtlich keine Rolle! Denn es handelt sich um Werbung für den Inhalt des Buches, womit der Leser spätestens durch den Kauf davon Kenntnis erlangt! So schrieb ich …

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe gestern unter dem Artikel des Journalisten Benno Schirrmeister „Lieber ewige Qual als Tod“ einen kritischen jedoch konstruktiven Kommentar hinterlassen, der wie es den Anschein hat, der Zensur der taz zum Opfer gefallen ist!

Die taz hat sich in der Menüleiste das Wort „Wahrheit“ zu eigen gemacht! Nun frage ich mich natürlich, warum dann Kommentare, die der Wahrheit des Artikels helfen, von der taz zensiert werden. Ich schrieb folgenden Kommentar …

Was ich an diesem Artikel vermisse, ist der Hinweis auf Werbung!

Denn nichts anderes ist dieser Artikel! Da wird einseitig berichtet und über eine hervorragende Veterinärin Frau Dr. Dörnath gelästert, die sogar eine Ausbildung in der Primatenforschung besitzt!

Welche Expertisen kann Colin Goldner im Bereich der Primatenforschung vorweisen? Er, der seinen Dr. in asiatischer Kampfkunst absolviert hat und seine veröffentlichte Doktorarbeit durch eine zweite Auflage korrigieren musste, da diese von Fehlern nur so glänzte!

Dann kommt doch tatsächlich auch die taz zu der Erkenntnis, ich sei rechtsradikal! Hat man überhaupt auch nur einen einzigen Blick in das Buch gewagt? Dieses stellt die These auf, das meine Webseite GERATI bei einem Hoster gehostet wurde, der Jahre zuvor rechtsradikale Domains gehostet hatte, was letztendlich zu dem Urteil führte, dass Provider für Inhalte ihrer Kunden nicht haftbar sind, solange dieser von Straftaten keine Kenntnis besitzen!

Wenn ein Nazi in einen Bus steigt, sind nach der Auffassung von Goldner alle Passagiere Nazis, selbst die noch so überzeugten linken Leser der taz!

Was Goldner von der Auffangstation der AAP hält, bewies er gerade in den letzten Wochen eindrucksvoll. Ein Mitarbeiter des AAP in den NL, meldete sich auf der Facebook-Seite des „Great Ape Project“ zu Wort und kritisierte das Vorgehen von Goldner gegen den Krefelder Zoo! Übersetzt aus dem engl., Screenshots wurden auf GERATI veröffentlicht …

Gerard de Nijs

Ihr solltet euch auf Schimpansen in Not konzentrieren, statt auf die beiden im Krefelder Zoo … ihr habt doch keine Ahnung vom Wohlergehen der Schimpansen, kommt schon!

Daraufhin antwortet Goldner …

Danke, wir brauchen deinen guten Ratschlag, wie Krätze.

Dass Tierrechts-Kritiker gern ins rechtsradikale Milieu geschoben werden, ist nichts Neues. Dass sich jetzt aber Journalisten ungeprüft auf dieselbe Ebene herunter wagen, scheint neu zu sein! Aber das mag der Klientel geschuldet zu sein! Silvio Harnos #gerati

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In dem Buch werde ich persönlich als rechtsradikal betitelt und das nur, weil meine Webseite unter hunderttausenden anderer, bei einem Hoster gehostet wurde, wo auch rechtsradikale Inhalte zu finden waren! Macht mich das tatsächlich dann zum Nazi?

In dem Kommentar auf den Artikel von Benno Schirrmeister habe ich dieses auch versucht aufzuzeigen. Aber wie es den Anschein hat, ist die Wahrheit bei der taz fehlplatziert!

Silvio Harnos Betreiber von GERATI.de

Gern dürfen sie dieses als Leserbrief und konstruktive Kritik veröffentlichen! Ich werde dieses in meinen Medien genauso tun!

per Kontaktformular übermittelter Leserbrief taz.de

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