Peta verleumdet Brandopfer in Emstek – GERATI erstattet Strafanzeige gegen Peta bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg

Peta verleumdet Brandopfer in Emstek – GERATI erstattet Strafanzeige gegen Peta bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg

Peta verleumdet Brandopfer in Emstek – GERATI erstattet Strafanzeige gegen Peta bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg

Wieder erstattet Peta eine haltlose und unbewiesene Strafanzeige, gegen einen Landwirt, deren Stall abgebrannt ist, obwohl noch nicht einmal bekannt ist, wie das Feuer entstanden ist.

Die von Peta aufgeworfenen Anschuldigungen sind haltlos und sogar überhaupt nicht dem Landwirt zuzuschreiben. Für ausreichende Löschwasserversorgung ist nicht der Landwirt, sondern die Kommune zuständig. Wobei Peta keinerlei Kenntnis besitzt, wie der Brand entstanden ist und ob es beim Löschen zu Wasserproblemen kam. Peta reagiert einfach auf einen Medienbericht und erstattet ohne selbst vor Ort gewesen zu sein, eine haltlose Strafanzeige!

Da hier wieder ein unschuldiger Landwirt, von diesem verbrecherischen Tierrechtsverein Peta, unschuldig mit einer Strafanzeige belastet wurde, hat sich der GERATI Betreiber Silvio Harnos sich, dazu entschlossen, gegen den Verein Peta und die Verfasserin der Peta-Strafanzeige Liza Kainz, Strafanzeige wegen falscher Verdächtigung, übler Nachrede und Verleumdung, bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg zu stellen!

Hier die Strafanzeige im Wortlaut

Strafanzeige gegen

den Verein Peta Deutschland e.V. Vertreten nach §26 BGB durch

Ingrid Newkirk, als 1. Vorsitzende

Harald Ullmann, als 2. Vorsitzende

Anthony Lawrence, als Schriftführer

und

Lisa Kainz, Agrarwissenschaftlerin und PETAs Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

wegen des Verdachtes der Falsche Verdächtigung unter Vorsatz §164 StGB, Üble Nachrede unter Vorsatz

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit erstatte ich, Silvio Harnos, wohnhaft BSD-City, Golden Vienna 2, C2/9, 15322 Serpong, Indonesien, Strafanzeige gegen die Vereinsführung des Vereins Peta Deutschland e.V., vertreten nach §26 BGB durch Ingrid Newkirk, Harald Ullmann, Anthony Lawrence und die bei Peta Deutschland e.V. angestellte Mitarbeiterin Lisa Kainz, alle vorladbar unter der Adresse: Peta Deutschland e.V. Friolzheimer Str. 3, 70499 Stuttgart, wegen Verdachtes der Falsche Verdächtigung unter Vorsatz §164 StGB, Üble Nachrede unter Vorsatz §186 StGB und Verleumdung unter Vorsatz §187 StGB und stelle Strafantrag wegen aller in Betracht kommenden Delikte.

Dem liegt folgender Sachverhalt zugrunde:

Der radikale Tierrechtsverein Peta Deutschland e.V. hat nach eigenen Angaben, in einer Pressemitteilung, am 09. November 2021 Strafanzeige gegen den Betreiber eines Putenstalles bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg gestellt.

Am 28. Oktober 2021 geriet ein Putenstall aus bisher ungeklärten Gründen in Brand, wobei etwa 2.000 Puten starben!

In der von Peta veröffentlichten Pressemitteilung, vom 09.November 2021 gab die Peta Mitarbeiterin Lisa Kainz an, das Peta Strafanzeige gestellt zu haben. Abzurufen unter https://www.peta.de/presse/etwa-2-000-puten-sterben-bei-stallbrand-in-emstek-peta-erstattet-strafanzeige-bei-der-staatsanwaltschaft-oldenburg/

Peta räumt in dieser Pressemitteilung selbst ein, keinerlei Kenntnisse zu besitzen, die auf eine Straftat hinweisen.

Peta Deutschland begründet die Strafanzeige wie folgt …

Zitat:

PETA kritisierte in der Vergangenheit wiederholt die bestehenden Brandschutzverordnungen, da ein Schutz der Tiere so gut wie nicht geregelt ist. Zudem werden in der Praxis meist selbst diese unzureichenden Schutzmaßnahmen nicht umgesetzt. Durch eine kritische Lage der Löschwasserversorgung kommt es bei derartigen Bränden häufiger zu Zeitverzögerungen, die die Rettung der Tiere verhindern. Es ist noch zu ermitteln, ob dies auch beim aktuellen Einsatz der Fall war.

In der Vergangenheit hat der Rechtsberater von Peta Deutschland Dr. Edmund Haferbeck die Strafanzeigen wie folgt begründet …

Zitat:

Dr. Edmund Haferbeck: „Dass die Politik diese Haltung trotz des Wissens um die Tierquälerei immer noch zulässt, zeigt, dass der in der Verfassung verbriefte Tierschutz so gut wie nichts wert ist.“

(Pressemitteilung Peta)

Peta selbst erstattet nach eigenen Angaben mehrere hunderte Strafanzeigen im Jahr, bei diversen Staatsanwaltschaften in Deutschland. Peta kann bei diesen Strafanzeigen weder eine Straftat noch einen Vorsatz belegen!

Peta reagiert ehern auf Pressemitteilungenaus den Medien, ohne grundsätzliche Beweise zu besitzen, die eine Strafanzeige begründen würden.

Allein die Aussage von Peta, dass man weiß, dass der angezeigte Landwirt keine Rechtsverletzung begeht und man selbst aussagt, man stelle diese Strafanzeige nur, weil man die Politik zu einer Gesetzesänderung auffordern möchte, belegt den Straftatbestand, der falschen Verdächtigung!

Mit der veröffentlichten Pressemitteilung suggeriert Peta dann noch etwas für den Tierschutz zu tun und diffamiert öffentlich den Landwirt, in Form das der Landwirt an den öffentlichen Pranger gestellt wird und somit eine öffentliche Vorverurteilung stattfindet. Und das, obwohl selbst Peta die Erkenntnis besitzt, dass dieser Landwirt nichts falsch macht.

Obwohl alle Strafanzeigen die Peta stellt, von den Staatsanwaltschaften eingestellt werden, erstattet Peta fleißig weitere Strafanzeigen und diffamiert das ausgesuchte Opfer in einer Pressemitteilung, wie in diesem Fall!

Gleichzeitig werden keine Strafanzeigen gestellt, wenn sich herausstellt, dass der Brand, oder andere Straftaten, durch Tierrechtler begangen wurden.

Obwohl Peta mehrere ausgebildete Juristen besitzt, können diese den jeweiligen Straftatbestand nicht juristisch belegen.

Es hat ehern den Anschein, dass die Strafanzeigen den Sinn einer reinen kostenlosem Werbe bzw. PR-Aktion von Peta haben, die vom Steuerzahler getragen wird.

Zwar hat jeder das Recht Strafanzeigen zu stellen, jedoch nimmt dieses bei Peta einen perfiden Sachverhalt an. Insbesondere wenn Peta diese Strafanzeigen als Vorwand nimmt, geltende Gesetze infrage zu stellen.

Allein daraus erkennt man, dass Peta weiß, das im Fall der gestellten Strafanzeige, weder ein Vorwand noch gesetzlicher Verstoß vorliege.

Wenn Peta dieses weiß, kann man davon ausgehen, dass man die Strafanzeigen vorsätzlich mit falschen Tatsachenbehauptungen stellt.

Da Peta diese Strafanzeigen als einzige Tierschutzarbeit ausgibt, kann man weiterhin von Betrug und Veruntreuung von Spendengeldern ausgehen. Spender geben ihr Geld für den Tierschutz und nicht für Straftaten, wie falsche Verdächtigungen und Üble Nachrede, aus!

Für weitere Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung!

Ich bitte Sie daher, ein Ermittlungsverfahren einzuleiten und mich über das Ergebnis des Ermittlungsverfahrens zu informieren.

Dieses können sie gern per E-Mail: info@gerati.de oder per Fax: 03581 7921529 erledigen!

Weiterhin bitte ich sie mir den Eingang dieser Strafanzeige, in Verbindung mit dem Aktenzeichen, auf denselben Weg zu bestätigen.

Mit freundlichen Grüßen

Silvio Harnos

Quellen:

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