Attila Hildmann bekommt das Ende des Veganen Hype zu spüren

Attila Hildmann hat keine Eier / Screenshot: Spiegel.de

Attila Hildmann hat keine Eier / Screenshot: Spiegel.de

Attila Hildmann kündigt Schließung einer seiner zwei veganen Snackbar an. Damit hat auch ihn das Ende des veganen Hypes erreicht!

Bereits vor ein paar Jahren musste die veganen Bar „Xond“ von Andreas „Bär“ Läsker Manager der „Fantastischen Vier“ in Stuttgart schließen. Nun hat es also auch Attila Hildmann erwischt. Auf Facebook kündigte er jetzt die Schließung seiner veganen Bar in Kreuzberg an.

Lief so gut heute mit der Pizza das es sie jetzt jeden Tag gibt in der SCHILLERSTR 71 Money Mittwoch 50% auf alles NUR NOCH in der Schillerstr statt Kreuzberg! SNACKBAR 2 WIRD GESCHLOSSEN ENDE NOVEMBER! Konnte mich leider nicht mit dem Vermieter einigen! Wir machen aber 2020 neue Standorte auf, auch international! Schreibt gern wo die nächste SNACKBAR hinsoll!

Facebook Seite Attila Hildmann

Dieselben Argumente verbreitete Läsker als er in Stuttgart seinen „Xond“ schließen musste. Auf die versprochene Neueröffnung an einem anderen Standort, wartete man vergebens! Ob nun auch für Attila nun das Ende seiner veganen Laufbahn erwartet ist noch offen.

Mit Vegan geht es bergab

Immer mehr vegane Einzelhandelsgeschäfte müssen schließen, da die großen Supermärkte die Kunden den kleinen Geschäften abgreifen. Attila selbst posaunte noch vor ein paar Jahren großen Marken die Kunden abspenstig machen zu wollen. Insbesondere sagte er den Kampf Red Bull an, da er einen eigenen Energy-Drink entwickelt hatte. Nur leider läuft es letztendlich doch nicht so wie er erhoffte. Viele Händler nahmen sein Getränk bereits aus dem Verkauf. So zerplatzen seine Träume wie Seifenblasen.

Großmut kommt vor dem Fall

Große PR Aktionen wo er selbst seinen Porsche als Einsatz setzte und zum Schluss den Schwanz einzog, als er verlieren drohte. Auch sein angeblicher Einsatz für Tiger ist mehr als Fragwürdig. So postete Fotos, die sich als aus dem Internet gestohlen herausstellte. Werbung ist eben alles, insbesondere wenn man einen guten Zweck vorgaukelt.

Also schauen wir mal ob Attila tatsächlich wieder einen zweiten Laden eröffnet oder letztendlich ganz schließen muss. Wundern würde es mich nicht, da seine Kunden ja von Haus aus wenig Geld besitzen. Entweder sind es Studenten oder sie sind nicht arbeitstätig.

GERATI liefert seit Jahren umfassende Einblicke in die radikale Tierrechtsszene, den Tierschutz und Fehler im veganen Lebensstil. Werde Teil unserer Community und unterstütze den freien Zugang zu GERATI für alle!

Unsere Artikel sollen so vielen Menschen wie möglich zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung streben wir nach bestmöglichem investigativem Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergrundinformationen stellen wir kostenlos zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade diese Informationen müssen für alle frei zugänglich sein. Werde jetzt Teil unserer Community und unterstütze uns! [wpedon id=19508] oder per Überweisung:

Kontoinhaber: Silvio Harnos
BIC: TRWIBEB1XXX
IBAN: BE29 9670 2674 3064

Die mobile Version verlassen