Update: 16.02.2021 nach Kenntniserlangung wurde verlieren in gaben … ab korrigiert!
Auf Grundlage der massiven Berichterstattung über die grandiose Niederlage von PeTA vor dem Göppinger Amtsgericht sah sich Dr. Edmund Haferbeck von PeTA genötigt, eine Stellungnahme abzugeben.
01.06.2017 Statement von PeTA zum Freispruch des Göppinger Bauern
PeTA verliert Strafverfahren über Strafverfahren und schiebt natürlich die Schuld dem Justizsystem in die Schuhe. Aber was will man von einem Möchtegernrechtsanwalt verlangen, der es nur zum Agrarwissenschaftler geschafft hat. Dr. Edmund Haferbeck gibt auf der Webseite von PeTA ein Statement ab und behauptet doch tatsächlich das jenes Gericht korrupt sei.
So schreibt er:
Dass solche Missstände in Baden-Württemberg als rechtskonform ausgeurteilt werden, sagt viel über die hiesige Justiz aus – bei jedem anderen Gericht wäre es zur Sanktionierung gekommen.“
peta.de
Nun Haferbeck wäre gern Rechtsanwalt geworden. So spielt er sich bei PeTA immer wieder als Rechtsanwalt auf. Er versendet immer wieder einmal rechtsunwirksame Abmahnungen an Personen, die ihre eigene Meinung äußern, die nicht mit PeTA´s eigensinniger Ethik übereinstimmen. Fast täglich schreibt Haferbeck Strafanzeigen, die schneller wieder eingestellt werden, als sie verfast wurden.
Bereits 1999 veröffentlichte Haferbeck das Buch die Rechtsbeugemafia

In diesem Buch fing der als juristischer Laie bekannte Haferbeck an, sich über die deutsche Justiz aufzuregen. Grund dafür war wahrscheinlich seine eigene rechtsgültige Verurteilung. Er wurde zu einer Bannmeile verurteilt, da er mehrfach Leib und Leben von Personen gefährdete. So ein Psychopath arbeitet nun bei PeTA als Leiter der Rechtsabteilung. Rechtsanwälte, die bei PeTA fest angestellt werden, geben wie durch ein Wunder ihre Zulassung als Rechtsanwalt ab. Ein Beispiel sei hier Krishna Singh genannt. Dieser ist seitdem 12.01.2016 kein Rechtsanwalt mehr.
Haferbeck verweigerte selbst die Aussage bei der Zeugenbefragung
Haferbeck hatte den Ausgang des Verfahrens in der Hand. Als Strafantragsteller und Lieferer der Beweise wurde Herr Dr. Edmund Haferbeck als Zeuge aufgerufen. Er hätte also die Möglichkeit gehabt, alle Ungereimtheiten, die im Zusammenhang mit dem Videomaterial von der Verteidigung aufgerufen wurden, zu entkräften.
Haferbeck entschloss sich, die Aussage zu verweigern
Warum wohl. Die zusammengetragenen Gegenbeweise hätten wohl Haferbeck selbst in den Knast bringen können. Immer wieder werden massive Manipulationen in Videos von PeTA aufgezeigt. Auf diese Videos stützt PeTA die Anklage. Siehe auch Anzeige gegen den Zoo Hannover. Hier erwirkte die Staatsanwaltschaft die Herausgabe des Original Videomaterials. PeTA weigerte sich vorab dieses ungeschnittene Videomaterial herauszugeben. Auch in dem Fall, der letzter Woche von PeTA veröffentlichte wurde sollte ein Video angebliche Tierqual aufzeigen.Gleichzeitig stellte PeTA den Bauern trotz geltender Unschuldsvermutung öffentlich an den Pranger. Auch hier scheint das Videomaterial nicht beweislastig zu sein. Einen Tag nach dem GERATI einen Artikel über dieses Video veröffentlicht hatte, wurde das Video auf Facebook und YouTube von PeTA gelöscht.
Mit der Wahrheit hat es PeTA nicht so
Dieses sieht man auch in dem Freispruch des Landwirtes, der von PeTA einer Straftat bezichtigt wurde.
Auch im Statement sieht Haferbeck nicht ein, dass er für diesen Ausgang des Verfahrens die alleinige Schuld trägt. Als Leiter der Rechtsabteilung müsste ihm bewusst sein, dass Strafanzeigen unverzüglich nach Kenntnisnahme erfolgen sollten. Und nicht wie PeTA es handhabt nach Monaten, oder sogar Jahren. Warum PeTA hier nicht sofort nach Kenntnisnahme Strafanzeige stellte, bleibt wohl für immer ein Rätsel. Immerhin behauptet ja PeTA immer wieder, es gehe ihnen um die Tiere. So dürfte es doch für PeTA ein Bedürfnis sein, eine sofortige Beendigung der Tierqual, sollte diese tatsächlich bestehen, zu erwirken.
So jammert Dr. Edmund Haferbeck lieber, als die Schuld bei sich zu suchen
Zitat des Statement:
„Es ist ein Skandal, dass im Fall des Göppinger Landwirts keine Strafe ausgesprochen wurde. Schon von Beginn an wurde das Verfahren torpediert: Das Veterinäramt Göppingen stellte sich sofort vollständig auf die Seite von Siegfried S., obwohl dieser aus einem anderen Verfahren vorbelastet war. Die Staatsanwaltschaft Ulm übernahm die Schutzbehauptungen des Landwirts und des Veterinäramtes und stellte das Verfahren ein. Nur unwillig wurde dann auf Weisung der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart ein Strafbefehl beantragt.
PETAs Video beweist eindeutig, dass in dem Göppinger Mastbetrieb erhebliche Missstände herrschten – dies konnten auch die Amtsveterinäre im Zeugenstand nicht widerlegen. Der Landwirt selbst hat zugegeben, dass die Aufnahmen aus seiner Anlage stammen. Solche massiven Verstöße gegen das Tierschutzgesetz müssen bestraft werden – dass der Landwirt seine Schweinemast mittlerweile aufgegeben hatte, ist hierbei völlig unerheblich. Dass solche Missstände in Baden-Württemberg als rechtskonform ausgeurteilt werden, sagt viel über die hiesige Justiz aus – bei jedem anderen Gericht wäre es zur Sanktionierung gekommen.“
Nun Herr Haferbeck, wenn sie von Ihrer Arbeit keine Ahnung haben, dann sollte PeTA sich tatsächlich eine bessere Fachkraft suchen! Obwohl dieses dürfte schwierig für PeTA werden.
4 Kommentare
“In diesem Buch fing der als juristischer Leihe bekannte Haferbeck an, sich über die deutsche Justiz aufzuregen. ” — gemeint ist sicherlich “Laie”.
Danke habs geändert
Also wenn ich mir die “aufreitenden” Scheine so anschaue, sehe ich eine deutiche Gesichts-Ähnlichkeit mit einem gewissen Dr. 🙂
Scheine = Schweine