Die Staatsanwaltschaft Stuttgart war ja bisher der Meinung, dass Titelmissbrauch bei PeTA nicht präsent ist. GERATI kiegt ein gerichtlicher Beschluss vor, in dem Dr. Edmund Haferbeck als Rechtsanwalt betitelt wurde. (geändert 21.04.2022)
13.11.2016 Edmund Haferbeck als —— aufgetreten (geändert 21.04.2022)
Nach der jeweiligen Mitteilung der Staatsanwaltschaft mit der Einstellung des Ermittlungsverfahrens recherchierte Gerati weiter und wurde fündig.
Dr. Edmund Haferbeck gab sich (geändert 21.04.2022)

Mit dem Gerati vorliegenden Beschluss, aus dem Urteil 51 LOS-2 Js 17479/09 des Amtsgerichtes Marburg geht hervor, dass Herr Dr. Edmund Haferbeck in diesem Prozess als Rechtsanwalt von dem Gericht bezeichnet wurde.
Die zuständige Rechtsanwaltskammer Mecklenburg – Vorpommern bestätigte mir auf einer Anfrage vom 16.08.2016, dass Herr Dr. Edmund Haferbeck zu keinem Zeitpunkt als Rechtsanwalt tätig gewesen sein dürfte.
Titelmissbrauch bei PeTA hat System
Jener Dr. Edmund Haferbeck tritt gleichzeitig als Leumund für Herrn Peter Höffken auf. Peter Höffken wurde wegen Titelmissbrauch von Gerati angezeigt. Gleichzeitig weigerte sich Herr Peter Höffken, einer Vorladung der Polizei zu folgen. Nach einer Anfrage von Gerati ein Jahr nach der Strafanzeige nahm ein Rechtsanwalt Akteneinsicht und legte danach sofort das Mandat für Peter Höffken nieder. Das sagt schon einiges. Auf erneuter Anfrage von Gerati meldete sich dann jeder Leumund Dr. Edmund Haferbeck und behauptete er selbst hätte das Diplom von Peter Höffken gesehen. Man könne und wolle dieses aber nicht vorzeigen, da man einen angeblichen Shitstorm auf die Universität befürchten muss.
Dr. Edmund Haferbeck wurde zu einer Bannmeile verurteilt
Er wurde zu einer Bannmeile verurteilt. Gleichzeitig erstattet bereits Gerati wegen des Verdachtes des Titelmissbrauches Strafanzeige gegen Herrn Haferbeck. Diese Strafanzeige wurde von der gleichen Staatsanwaltschaft Stuttgart eingestellt. (Absatz geändert am 21.04.2022)
Nun kann man sich Fragen, warum die Staatsanwaltschaft Stuttgart nicht ihre Arbeit gemacht hat
Der von mir im Internet gefundene Beschluss ist durch eine simple Suchanfrage bei Google zu finden. Gleichzeitig stellt sich natürlich die Frage, warum die Staatsanwaltschaft Stuttgart das Verfahren nach fast zweijähriger Ermittlung nur durch die Aussage eines Herrn Dr. Edmund Haferbeck eingestellt hatte. In der Stellungnahme, wie gesagt der Beklagte Peter Höffken äußerte sich zu keinem Zeitpunkt gegen die Vorwürfe, wurden weder Belege noch Beweise geliefert, sondern unbewiesene Anschuldigungen gegen Gerati durch Herrn Dr. Edmund Haferbeck aufgeworfen.
Diese Anschuldigungen, wie zum Beispiel mit dem Veröffentlichen des Diploms würde man einen Shitstorm gegen die Universität, an der Peter Höffken angeblich studiert hatte hervor rufen. Dieses ist in meinen Augen haltlos, würde doch ein Diplom das angebliche Expertenwissen in der Wildtierhaltung, von Peter Höffken belegen.
Die Recherchen von Gerati führten aber noch mehr über Dr. Edmund Haferbeck ans Licht
Dr. Edmund Haferbeck gründete in Schwerin einen eingetragenen Verein mit dem Namen „Bundesverband zum Schutz vor Rechtsmissbrauch e.V.“. In Sinne dieses selbst gegründeten Vereins, den es schon lange nicht mehr gibt, trat Dr. Edmund Haferbeck auch in ALF Prozessen auf. Sein Hang zu den Tierbefreier.de, denen die Grundlage der ALF-Bewegung zugeschrieben wird, zeigt seinen weiteren kriminellen Werdegang. Als Schweriner Politiker regelrecht aus dem Amt gejagt, machte sich Dr. Edmund Haferbeck die ALF-Tätigkeit zu seinen eigen.
Dies belegt auch seine Aussage und Warnung…
Zitat Wikipedia
„Terror im Namen der Tiere“
Die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) sprach 2009 auf einer Themenseite vom „Terror im Namen der Tiere“ und zitierte Haferbeck. Dieser kündigte an, „Holocaust auf Ihrem Teller“ von 2003 sei „die letzte Warnung an die Gesellschaft“, sonst sei eine „Al Qaida für die Tiere nicht mehr zu verhindern.“
Nun stellt sich natürlich für Gerati die Frage, was die Staatsanwaltschaft Stuttgart zu den neuen Erkenntnissen sagt.
Gerati wird natürlich sich in schriftlicher Form an die Staatsanwaltschaft wenden und eine Wiederaufnahme aufgrund der neuen Erkenntnisse fordern. Wie immer halten wir Euch auf den Laufenden.
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