GERATI – Wir stellen uns vor

GERATI stellt sich vor

GERATI stellt sich vor

Hallo und herzlich willkommen bei GERATI.de! GERATI steht für die Abkürzung GE-gen RA-dikalen TI-erschutz und besteht seit dem 14. Juli 2014.

Stand: Juni 2023

In den letzten acht Jahren hat GERATI umfangreiche Recherchen zu Tierrechtsorganisationen durchgeführt und dabei über 1.478 Artikel veröffentlicht. Wir möchten betonen, dass GERATI nicht gegen den Tierschutz ist, obwohl dies immer wieder von verschiedenen Tierrechtlern behauptet wird. Tierschutz ist für uns ein äußerst wichtiges Thema, das gefördert und unterstützt werden muss.

Allerdings möchten wir klarstellen, dass Tierrechtsvereine, die unter dem Deckmantel des Tierschutzes agieren, nichts mit dem eigentlichen Tierschutz zu tun haben. Diese Organisationen kümmern sich oft weder um notleidende Tiere noch betreiben sie Tierheime, um Tieren in Not zu helfen. Es ist wichtig, diese Unterscheidung zu treffen, um den eigentlichen Tierschutz effektiv voranzutreiben und den Schutz und das Wohlergehen der Tiere zu gewährleisten.

Es ist bedauerlich zu hören, dass bestimmte Tierrechtsvereine wie PETA beträchtliche Geldbeträge aus dem Tierschutz abgreifen, ohne dass diese Mittel tatsächlich dem eigentlichen Tierschutz zugutekommen. Es ist wichtig, solche Missstände aufzudecken und darüber zu informieren.

GERATI hat im Jahr 2016 eine gründliche Recherche durchgeführt und dabei festgestellt, dass PETA keinen einzigen Cent in den Tierschutz investiert hat. Diese Informationen können ein wichtiges Bewusstsein für die Notwendigkeit schaffen, dass Spendengelder effektiv und transparent eingesetzt werden, um den Schutz und das Wohlergehen der Tiere zu fördern.

Es ist entscheidend, dass Menschen, die sich für den Tierschutz engagieren oder spenden möchten, ihre Ressourcen an vertrauenswürdige Organisationen weiterleiten, die nachweislich konkrete Maßnahmen zum Wohl der Tiere ergreifen und Transparenz über ihre Ausgaben und Aktivitäten bieten. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass die finanzielle Unterstützung tatsächlich den notleidenden Tieren zugutekommt und positive Veränderungen bewirkt.

Es ist bedauerlich, dass Tierheime mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen haben, während die Spendeneinnahmen zurückgehen. Tierschutzorganisationen spielen eine wichtige Rolle bei der Unterbringung und Versorgung von notleidenden Tieren und sind auf finanzielle Unterstützung angewiesen, um ihre Arbeit fortsetzen zu können.

Es ist richtig, dass die Spendenbereitschaft der Deutschen für den Tierschutz nach wie vor stark ist. Allerdings ist es bedauerlich, dass ein Teil dieser Spendengelder in Vereine fließt, die einen beträchtlichen Anteil ihrer Einnahmen für Eigenwerbung verwenden. Im Fall von PETA betrugen die Werbekosten im Jahr 2016 2.393.622,08 Euro, was 41,92 Prozent der Spendeneinnahmen ausmachte.

Es wäre wünschenswert, dass die Spendenbereitschaft weiterhin besteht und dass Menschen ihre Unterstützung denjenigen Organisationen zukommen lassen, die sich aktiv für den Tierschutz einsetzen und verantwortungsvoll mit den finanziellen Mitteln umgehen.

Unterschiedliche Arbeitsweisen: Ehrenamtlicher Einsatz im Tierschutz vs. Tierrechtsorganisationen

Im Bereich des Tierschutzes engagieren sich die meisten Vereine und Organisationen in der Regel ehrenamtlich. Das bedeutet, dass ihre Mitarbeiter und Helfer ihre Zeit und Energie freiwillig investieren, um den Schutz und das Wohlergehen der Tiere zu fördern. Es ist eine wertvolle Form des Engagements, bei der oft persönliche Opfer erbracht werden, um den Tieren zu helfen.

Im Gegensatz dazu zeigen sogenannte Tierrechtsorganisationen ein anderes Bild. Ein Beispiel dafür ist PETA, bei denen im Jahr 2016 die Personalausgaben bei 1.948.071,95 Euro lagen, was 34,11 Prozent der gesamten Spendeneinnahmen entspricht. Wenn man allein diese beiden Ausgabenpositionen berücksichtigt, summiert sich dies auf 4,3 Millionen Euro. Hier stellt sich die Frage, wie vielen Tieren in Deutschland mit dieser beträchtlichen Summe geholfen hätte werden können.

Es ist wichtig anzumerken, dass PETA keinen aktiven Tierschutz betreibt, obwohl sie beträchtliche finanzielle Mittel zur Verfügung haben. Diese Informationen verdeutlichen, wie entscheidend es ist, dass Spendengelder effektiv und transparent eingesetzt werden, um tatsächlich den Tieren in Not zu helfen und positive Veränderungen im Tierschutz zu bewirken.

Kontroverse um Straftaten in Tierrechtsorganisationen: Notwendigkeit oder fragwürdige Methoden?

Im Zusammenhang mit Tierrechtsorganisationen wie PETA wurde sogar in einem Gerichtsurteil festgestellt, dass deren Mitarbeiter keine Scheu vor Straftaten haben. Besonders hervorzuheben ist Friedrich Mülln von Soko Tierschutz, der offen zugibt, Straftaten zu begehen und sie als notwendiges Mittel der Tierrechtsarbeit darstellt. Obwohl solche Organisationen schockierende Videobilder präsentieren, stellt sich die Frage, wie viele Hausfriedensbrüche begangen werden müssen, um solche Fälle aufzudecken. Ein Vergleich könnte sein, dass man in verschiedene Wohnungen einbricht, nur um eine einzige Person beim Fremdgehen zu finden.

Es ist bedauerlich, dass diese Tierrechtsorganisationen sich nicht in vollem Maße an ihre proklamierte Transparenz halten. Die Kontroverse um Straftaten wirft Fragen auf, ob diese Methoden wirklich notwendig und ethisch vertretbar sind oder ob sie die Grenzen des Rechts überschreiten. Es ist wichtig, dass der Tierschutz und die Tierrechtsarbeit auf rechtmäßige und ethische Weise vorangetrieben werden, um das Wohl der Tiere zu gewährleisten und gleichzeitig den Respekt für die Rechtsstaatlichkeit zu wahren.

Kontroversen zwischen GERATI und Tierrechtsorganisationen

GERATI hat bei einigen Tierrechtsvereinen für Unmut gesorgt und ist auf Widerstand gestoßen. In den sozialen Netzwerken werden oft Verlinkungen und Fragen in Bezug auf Aussagen von GERATI gelöscht, und diejenigen, die sie gepostet haben, werden häufig gesperrt. Es scheint, dass GERATI für PeTA sogar als so bedrohlich angesehen wird, dass spezielle Schulungen für die Führungskräfte des Streetteams abgehalten werden, die sich auf GERATI vorbereiten sollen.

Es ist wichtig zu beachten, dass es in Diskussionen und Debatten zu verschiedenen Standpunkten kommen kann. Eine offene und respektvolle Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Meinungen und Ansichten ist wertvoll, um zu einem besseren Verständnis und Fortschritt zu gelangen.

Bei Soko Tierschutz widmet man  GERATI fast eine ganze Seite und stellt die Behauptung auf GERATI würde Rufmord gegen Soko Tierschutz betreiben!

Ein Händler des aus Tierschutzgründen umstrittenen Kaffee Kopi Luwak aus Indonesien, der von den Kampagnen von Tierschützern gegen die Käfighaltung der Kopi Luwak Katzen (diese Katzen essen Kaffeebohnen, scheiden diese wieder aus und aus diesen ausgeschiedenen Bohnen wird der teuerste Kaffe der Welt) erfuhr, machte sich aus der fernen Sicherheit Indonesiens zur Verteilungsschleuder der Rufmordinhalte.

Zitat: soko-tierschutz.org

Herausforderungen bei der Kommunikation mit Tierrechtsorganisationen

Absatz: In der Vergangenheit gab es Situationen, in denen Tierrechtsorganisationen sich als wenig dialogbereit erwiesen haben. Ein Beispiel dafür war, als verschiedene Tierrechtsvereine eine Emnid-Umfrage präsentierten und um Kontaktaufnahme bei Rückfragen baten. In meiner Rolle habe ich selbstverständlich Kontakt aufgenommen, jedoch erhielt ich kurz darauf eine E-Mail von Dr. Edmund Haferbeck (Hobbyjurist und Rechtsberater bei PETA), in der alle Angeschriebenen angewiesen wurden, mir nicht zu antworten. Diese Erfahrung wirft Fragen auf bezüglich der Transparenz von Tierrechtsorganisationen und der Offenheit für einen konstruktiven Dialog.

Es ist bedauerlich, wenn es Schwierigkeiten bei der Kommunikation und dem Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Akteuren gibt. Dennoch ist es wichtig, dass wir uns weiterhin um einen respektvollen und sachlichen Dialog bemühen, um Verständnis und Fortschritt zu fördern. Offene Kommunikation und der Wille, verschiedene Perspektiven zu hören und zu verstehen, können dazu beitragen, gemeinsame Lösungen im Tierschutz zu finden.

Nun, wenn man weiß, dass man keine Argumente hat, sollte man sich verstecken insbesondere vor GERATI. So könnte man einen Soko Tierschutz Spruch abwandeln!

Tierrechtler ihr könnt euch nicht verstecken!

Es ist interessant zu hören, dass die Politik aktiv geworden ist und eine Anfrage der FDP zur Gemeinnützigkeit von Tierrechtsorganisationen bearbeitet wird. Der FDP-Abgeordnete Gero Hocker scheint hierbei eine aktive Rolle einzunehmen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass politische Prozesse oft zeitaufwendig sind und es eine Weile dauern kann, bis ein Gesetzesentwurf verabschiedet wird.

Die Prüfung der Gemeinnützigkeit von Organisationen, insbesondere im Zusammenhang mit Straftaten oder der Unterstützung solcher Taten, ist eine relevante Angelegenheit. Es ist wichtig, dass solche Prüfungen sorgfältig und unter Berücksichtigung aller relevanten Aspekte durchgeführt werden, um faire und angemessene Entscheidungen zu treffen.

Während politische Prozesse oft Zeit in Anspruch nehmen, ist es ermutigend zu wissen, dass das Thema aufgegriffen und diskutiert wird. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob entsprechende Gesetzesänderungen vorgenommen werden, um den Umgang mit Tierrechtsorganisationen zu regeln, die Straftaten begehen oder diese für notwendig erachten.

Erfolge von GERATI!

1. GERATI veröffentlichte ein rechtliches Gutachten über PeTA was GERATI anonym zugespielt wurde!

2. GERATI erstattete gegen PeTA Mitarbeiter Peter Höffken Strafanzeige wegen des Verdachtes des Titelmissbrauches!

Es ist interessant zu erfahren, dass Peter Höffken nach der Zustellung einer Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft bei PETA vom Diplomzoologen und Wildtierexperten zum Fachreferenten degradiert wurde. Es scheint, dass seitdem weder PETA noch Peter Höffken selbst den Titel des Diploms erwähnen. Dies kann als bemerkenswert angesehen werden, da der Titel normalerweise das Expertenwissen einer Person auf einem bestimmten Gebiet belegt. Es ist üblich, dass Experten ihre Qualifikationen und Titel in der Öffentlichkeit erwähnen, um ihre Glaubwürdigkeit und ihr Fachwissen zu unterstreichen. 

3. GERATI deckt auf, dass PeTA selbst Tiere quält um Videoaufnahmen zu manipulieren

PETA will ja immer wieder Tierquälereien aufzeigen. Nur ist es schlimm, das PeTA dabei selbst vor Tierquälerei nicht zurückschreckt, um schreckliche Bilder zu erhalten!

4. GERATI deckt auf, dass PeTA Mitarbeiter beschäftigt, die nach eigenen ethischen Vorstellungen Tierquäler sind!

Dr. Yvonne Würz, experimentierte wären ihres Studiums an Vögeln, wobei mehrere dieser Tiere verstarben!

Weitere Erfolge folgen!

Du willst GERATI unterstützen?

Dieses kannst du auf verschiedene Art und Weise tun. Du findest im Internet einen interessanten Artikel über Tierrechtler oder beobachtest und dokumentierst eine Straftat der Tierrechtler, dann sende und das Material bitte per E-Mail an info@gerati.de zu oder kontaktiere mich über WhatsApp oder Telegram +62 87 88 2424 150 oder auf dem GERATI Instagram!

GERATI sucht Texter!

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Gastautor!

Wenn du unregelmäßig Zeit hast und dennoch gern einen Artikel zum Thema Tierrechtler veröffentlichen möchtest, kannst du diesen gern auch Anonym als Gastautor auf GERATI veröffentlichen! 

Spenden!

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Kauf von Merch!

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